Zusammenfassung der WWDC 2013

Dieses Jahr hat Apple auf seiner WWDC viele Neuheiten präsentiert, u.a. iOS 7 und Mac OS X Mavericks

Galaxy S4 Zoom: Kamera-Smartphone vorgestellt

Samsung hat die Galaxy Reihe um das S4 Zoom erweitert, welches Smartphone und Kompaktkamera vereinen soll

Oppo Find 5 in Europa erhältlich

Das Oppo Find 5 kann nun auch in Europa gekauft werden und könnte Galaxy S4 & Co. Konkurrenz machen

Galaxy Tab 3 mit Intel Prozessor

Samsung hat zwei neue Versionen des Galaxy Tabs vorgestellt

HTC One vs. Samsung Galaxy S4 - Vergleich

Das Samsung Galaxy S4 und das HTC One sind die neuen Top-Smartphones, wir vergleichen sie miteinander...

Mittwoch, 17. Juli 2013

Whatsapp nun auch für iPhone-Nutzer kostenlos

Whatsapp ist auf allen gängigen Smartphone-Betriebssystemen der Messenger Nummer 1, nun erschien eine neue iOS-Version. Dieses Update macht es iPhone-Nutzern u.a. möglich, mehrere Bilder auf einmal zu versenden und den Gesprächsverlauf in iCloud zu sichern. Außerdem ist nun Schluss mit den zwei unterschiedlichen Bezahlmodellen bei Whatsapp für Android und iOS.


Ab sofort ist auch der iOS-Download des beliebten Messengers kostenlos. Dafür wird aber wie zurzeit bei Android ein Abomodell eingeführt, sodass man nach einem Jahr eine jährliche Gebühr 89 Cent bezahlen muss, um den Messenger weiterhin zu verwenden. Dies gilt allerdings nur für Neukunden, wer Whatsapp schon auf dem iPhone nutzt, muss auch weiterhin keine Gebühren zahlen. In Anbetracht der Möglichkeiten, die die App bietet, ist der Preis aber absolut gerechtfertigt.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Game-App der Woche: Into the Dead

Diese Woche wollen wir euch die App Into the Dead vorstellen:

Gestrandet mit einem Helikopter, versucht der Spieler soweit wie möglich zu kommen, ohne von Zombies gefangen zu werden. Dabei sind Waffen hilfreich, die man in Waffenkisten finden und im Laufe der zeit durch Missionen freischalten kann.












Außerdem kann man nach abgeschlossenen Missionen Spielmodi wie Massaker und Hardcore freischalten.

Into the Dead hat eine im Vergleich zu andere Gratis-Apps gute Grafik und auch die Atmosphäre wirkt sehr überzeugend. Die App ist für Android und iOS verfügbar und auf jedenfall einen Download wert.

Montag, 17. Juni 2013

Motorola Moto X - Technische Daten geleakt

Nicht einmal drei Wochen nach der offiziellen Ankündigung des neuen Motorola X Smartphones auf der D11 sind nun die technischen Daten geleakt worden. So sollen in dem Moto X u.a. ein Snapdragon S4 Pro Dual-Core und ein 720p Display verbaut werden.

Der oft gut informierte Twitter-Account Evleaks, der mit sinen Leaks schon oft ins Schwarze getroffen hat, veröffentlichte nun die Hardware-Spezifikationen von Motorolas neuem Smartphone:

  • Snapdragon S4 Pro 1,7 GHz Dual-Core (Blackberry Z10 und Nokia Lumia 925)
  • 720p Display
  • 2 GByte Arbeitsspeicher
  • 16 GB Interner Speicher
  • Hauptkamera mit 10 Megapixeln
  • 2 Megapixel Frontkamera
  • Android 4.2.2 Jelly Bean (aktuelle Version)
Demnach würde das Moto X kein High-End-Gerät sein wie bisher vermutet, sondern wäre eher in der oberen Mittelklasse einzuordnen. Allerdings ist es auch fraglich, ob Quad-Core-CPUs in Smartphones überhaupt notwendig sind. Beim Moto X jedenfalls soll der Schwerpunkt eher auf innovativen Funktionen liegen, so soll es über zahlreiche Sensoren verfügen und so beispielsweise intelligent erkennen, dass es aus der Tasche genommen wird oder der Nutzer Auto fährt.


Angeblich soll das Moto X schon im Sommer auf den Markt kommen, der Preis ist unbekannt. Es könnte aber durchaus spannend werden, wenn Motorola das Smartphone wie z.B. Google das Nexus 4 vergleichsweise günstig anbietet. Dann könnte es durchaus HTC One, iPhone & Co Konkurrenz machen.

Samstag, 15. Juni 2013

Galaxy S4 Zoom: Kamera-Smartphone vorgestellt

Nun gibt es das aktuelle Samsung-Flagschiff Galaxy S4 in einer neuen Variante: Nach dem Galaxy S4 Active und dem Galaxy S4 mini hat Samsung nun das Galaxy S4 Zoom der Öffentlichkeit vorgestellt. Dieses wirkt mit seinem zehnfach optischen Zoomobjektiv wie eine Kreuzung aus Smartphone und Kamera.

Das Galaxy S4 Zoom bietet als erstes Smartphone überhaupt eine 16-Megapixel-Kamera mit zehnfachem optischen Zoom, und erinnert wohl eher an die Samsung Galaxy Camera als an das Galaxy S4. Im Gegensatz zu dieser kann man mit dem Galaxy S4 Zoom aber telefonieren und es somit als vollwertiges Smartphone nutzen. Die Blende liegt zwischen f/3.1 und f/6.3, die Brennweite beträgt 24 bis 240 Millimeter, außerdem besitzt das S4 Zoome einen optischen Bildstabilisator.

Das Galaxy S4 Zoom vereint Smartphone und Kamera (Bild: Samsung)

Die Vorderseite des Zoom sieht aus wie ein ganz normales Smartphone, das 4,3 Zoll große Display löst mit 960 x 540 Pixeln auf. Dreht man das Smartphone aber um, erinnert es an eine Digitalkamera. Mit 208 Gramm ist es deutlich schwerer und dicker als vergleichbare Smartphones, die Maße betragen 125,5 x 63,5 x 15,4 Millimeter.
Als Prozessor kommt ein 1,5 GHz Dual-Core zum Einsatz, der Arbeitsspeicher ist 1,5 GB groß. Der interne Speicher liegt bei 8 GB, kann aber per MicroSD-Karte um bis zu 64 GB erweitert werden. Die Akkukapazität beträgt 2330 mAh. Neben WLAN, Bluetooth 4.0 und NFC unterstützt das das Galaxy S4 Zoom auch das Surfen via LTE.

Das S4 Zoom läuft mit Android 4.2.2 Jelly Bean, dem Samsung aber wie gewohnt eine Menge Extra-Features verpasst hat. Im Vordergrund stehen hierbei die erweiterten Kamerafunktionen. So hat man die Auswahl zwischen 25 Smart Modes, u.a. "Best photo", Panorama, Landschaft, Sonnenuntergang, Wasserfall, Feuerwerk und Silhouette. Es gibt außerdem die Möglichkeit, sich bei der Fotoaufnahme passende Optionen vorschlagen zu lassen.
Des weiteren verfügt das Galaxy S4 Zoom auch über einige vom S4 bekannten Features, wie z.B. Sound & Shot, S Translator, Group Play oder Story Album.

Gestern wurde ein Werbevideo veröffentlicht, in dem Samsung in weniger als drei Minuten die Vorteile seines neuen Kamera-Smartphones zeigt. Man bekommt u.a. vorgeführt, wie unkompliziert man mit dem Zoomring die Kamera aktivieren und sogar während eines Anrufs ein Foto aufnehmen und versenden kann.


Verkaufsstart und Preis sind noch nicht bekannt, es wird aber spekuliert, dass das Galaxy S4 Zoom im Juli für etwa 460 Euro auf den Markt kommt. Am 20. Juni wird Samsung in London das Galaxy & Ativ Event veranstalten, dort wird auch das S4 Zoom zusammen mit dem S4 mini und dem S4 Activ gezeigt werden. Welche weiteren Überraschungen Samsung für uns bereithält, bleibt abzuwarten.

Insgesamt kann man sagen, dass Samsung einen großen Schritt auf dem Weg des Kamera-Smartphones gelungen ist. Trotzdem bleibt fraglich, ob sich ein solches Smartphone überhaupt gut verkaufen kann. Die Kamera ist zwar denen der anderen aktuellen Smartphones überlegen und bietet sicherlich gute Bildqualität, reicht aber trotzdem nicht an die Bildqualität moderner Digitalkameras heran. Das Galaxy S4 Zoom ist ein gutes Android Smartphone, für den gleichen Preis bekommt man aber Smartphones mit wesentlich besseren Spezifikationen, oder auch eine wesentlich bessere Kamera. Außerdem ist es mit 15,4 Millimetern und 208 Gramm ziemlich dick und unhandlich.

(Quelle: Samsung Mobile Press)

Montag, 10. Juni 2013

WWDC 2013 - Zusammenfassung


Es ist mal wieder soweit: Heute schaute alle Welt auf die WWDC, die World Wide Developer Conference 2013 von Apple, denn heute wurden wieder zahlreiche Entwicklungen von Apple präsentiert, darunter iOS 7, der neue Mac Pro und Mac OS X Mavericks.


Diverse Internetseiten berichteten von dem Apple-Ereignis des Jahres im Livestream. Doch auch Apple selbst bot einen Livestream der Keynote auf seiner Homepage an.
Zu beginn wurden wiedereinmal zahlreiche Zahlen genannt, hier einmal die wichtigsten:
575.000.000 Apple Store Accounts
375.000 iPad Apps
74% iOS Download - 20% Android - 6% Andere


Klar wird: Tim Cook ist stolz auf sein Unternehmen. Selbstsicher beginnt er die WWCD mit einer freundlichen Begrüßung. Zu beginn gibt es auch direkt was für die Technikfanatiker und Kleinen: Anki Drive ist ein Spiel, welches man mit iOS Geräten steuern kann. Fasziniert schauen die Zuschauer auf die kleine Rennbahn, doch da unterbricht schon Tim Cook, da sie noch viel vor hätten.
Dies zeigte sich im Verlauf, denn nach und nach kamen die neuen Entwicklungen ans Licht:


Craig Federighi kam auf die Bühne, um über de Mac zu berichten. Als Erstes stellte er klar, dass die Serie komplett modernisiert werde. Weiter ging es dann mit der Frage, wie denn das neue Betriebssystem aussehen soll und welchen Namen es bekommt. Auch hier hatte Federighi einen Spaß auf Lager: Das neue Betriebssystem soll nicht mehr OS X Mountain Lion heißen, sondern OS X Sea Lion. Dieser Spaß kam gut beim Publikum an, welches vor Spannung zitterte. Das neue Betriebssystem für Mac soll OS X Mavericks heißen und die Erfolgsreihe fortführen.


Weiter ging es mit Anwendungen, wie den Finder Tabs. Hier wurden auch einige Änderungen vorgenommen. Das Augenmerk richtete sich aber zunächst auf die nächste Ankündigung, Multiple Displays: Demnach soll man nun mehrer Fenster auf dem Fullscreen öffnen können. Darauf wurde schon lange gewartet. Doch an eine Pause war nicht zu denken, nein! Auch unzählige Features wurden genannt, die die Akkulaufzeit verlängern sollen. Mavericks soll schnell und effektiv sein, dabei soll es 72% weniger CPU geben und 1,4 fache Leistung gegenüber Mountain Lion bringen.


Weiter ging es mit Safari: Hier präsentierte Federighi eine Folie mit zahlreichen neuen Features und demonstrierte einige direkt am Screen. Safari sol gegenüber Chrome und Firefox die Spitze übernehmen, was Java Benchmarks angeht.


Dann kam ein Feature nach dem Anderen, welches im Minutentakt immer noch getoppt werden konnte.
So soll auch iCloud laut Apple überarbeitet worden sein. Auch die Kalenderfunktion wurde überdacht. Zudem wird es eine neue Version von Maps geben. Hier war die Aufmerksamkeit besonders hoch, da Apple mit dem eigenen Kartendienst zuvor kläglich versagte. Für einen faszinierenden Flug über den Eiffelturm wurde eine besondere Satellitentechnik angewandt. Sucht man ein Restaurant, werden einem dazu Infos über Ort und Wetter angezeigt. Ein praktisches Feature, wie es Craig Federighi ausführt.


Weiter ging es mit iBooks. Hier soll man sich Notizen zum Lernen machen können, sodass hier besonders Studenten angesprochen wurden. Man kann kaum eine Struktur hineinbringen, da immer neue Informationen hinzukamen, die wir hier möglichst chronologisch darstellen wollen.
OS X Mavericks soll noch heute an Entwickler ausgeteilt werden.


Weiter ging es mit Phil Schiller, der neues zum Thema MacBook Air vorstellte. Fakt ist: Sie sollen schneller, billiger und besser werden. Dies will Apple mit den Intel Haswell Chips erreichen, die die Batterie schonen und das MacBook Air schneller machen sollen.
Auch ein Hammer: Das MacBook Air soll innerhalb von einer Sekunde starten! Auch die Akkulaufzeit wird vom 11 Zoll Modell von 5 auf 9 Stunden und beim 13 Zoll Modell von 7 auf 12 Stunden verlängert. Dies sind Ankündigungen, die es in sich haben. Bereits heute soll man die neue Version des MacBooks auf Apples Homepage bestellen können.


Als nächstes wurden Time Capsule und Air Port vorgestellt. Auch hier wurde nicht nur das Äußere "aufgepusht", sondern auch Funktionen, wie WLAN sollen nun schneller sein.

Weiter ging es mit dem Mac Pro, der ein weiteres Highlight auf der WWDC darstellen sollte.
Hier donnerte Apple direkt ein Bild auf die Leinwand, welches für eine Schockstarre im Publikum sorgte: Der neue Mac Pro ist schwarz und könnte in Form und Design wohl nicht ungewöhnlicher sein. Dies ist aber nicht im negativen Sinne gemeint, nein, ganz im Gegenteil. Neuerungen bereichern Apple umso mehr! Auch Steve Wozniak, der Mitgründer der Apple Inc., war auf der WWDC im Publikum zu finden.

Der neue Mac Pro mit innovativem Design

Allerdings wird am Pro-Modell noch reichlich getüftelt, so heißt es. Jedoch entgegnete Apple, dass der neue Mac Pro Thunderbolt 2 und gleich 3 4K Displays erhalten wird. Somit muss dieses Gerät eine unglaubliche Kraft haben. Auch klein wird er sein.


Weiter ging es dann wieder mit CEO Tim Cook, der iCloud und iWork ankündigt, bzw. Verbesserungen verlauten lässt. Er entgegnete, dass es bald auch eine Art Radio geben wird, sodass es Besitzern eines Gerätes mit dem Apfel als Logo drauf es bald möglich sein wird, Musik wie bei Spotify zu streamen.
Ein weiterer Mitarbeiter gab bekannt, dass man mit iWork nun auch Dokumente am PC erstellen kann. Auch eine Keynote soll man so auf Microsoft PCs erstellen können. Ob das dem bewährten Microsoft Office konkurrenz machen kann, bleibt abzuwarten.
Tim Cook gab weiter bekannt, dass Google mit Android deutlich hinter Apple liege und auch der Marktanteil bei Tablets mit dem iPad bei 82% liegt.
Cook führte weiter aus, dass die neueste Version, iOS 6, bereits von 93% der Apple-USer genutzt werde, Android dagegen wäre weit verstreut.


Nun kommt der wohl wichtigste Teil: Wie sieht iOS 7 aus ? Was gibt es neues? Was bleibt?
Hierzu wurde ein Video von Apple eingespielt, welches alle Fragen klären sollte. Mit neuen App-Icons  und einem komplett neuen Design wirkt Apples Betriebssystem sehr modern.
Kalender, Wetter, Hintergrund, Icons, Message, Notifications und Game Center, einfach alles wurde verändert und optimiert. Es wirkt edel und sehr aufwändig. Dies spricht wieder für Apple, die sich auf der gesamten Präsentation sehr viel Mühe geben.


Apps sollen bereits durch Erkennung vorher und somit schneller geöffnet werden. Auch ein neues Control Center soll es nun geben. Nebenbei wird auch die Funktion des Swypens überarbeitet, sodass einem auch unten FavIcons angezeigt werden können. Auch der iTunes Musikplayer soll durch neue Optik glänzen. Dies sieht auf den Bildern schon mal zuversichtlich aus.

Wie man sieht, gibt es zahlreiche neue Funktionen, die es in sich haben. Nach der Präsentation von iOS 7 gab es Standing Ovations vom Publikum - Der Saal tobte. Insgesamt kann man sagen, dass sich das Gerücht um ein total neues iOS 7 Design bestätigt hat.


Mit iOS 7 neigte sich die Präsentation dem Ende zu.

Abschließend kann man sagen, dass Apple sich selbst übertroffen hat. An jeder Stelle der Präsentation wurden im Minutentakt neue Features bekanntgegeben. Die größten Neuerungen sind der neue Mac Pro, das MacBook Air, das Betriebssystem OS X Mavericks und iOS 7.
Erhältlich sollen die Betriebssysteme für Mac und iPhone&Co schon ab heute in der Developer Edition sein, sodass man schon mal ein bisschen hinein schnuppern kann.

Mit den auf der Präsentation vorgestellten Neuerungen ist Apple unserer Meinung nach ein großer Fortschritt gelungen. Wie findet ihr das neue iOS und die anderen Geräte?

Dienstag, 4. Juni 2013

Galaxy Tab 3 mit Intel Prozessor vorgestelt

Samsung hat nun seine beliebte Tablet Reihe Galaxy Tab um zwei Versionen des Galaxy Tab 3 erweitert. Es wurden zwei Modelle vorgestellt, das Galaxy Tab 3 10.1 mit 10 Zoll Bildschirmdiagonale, und das Galaxy Tab 3 8 mit 8 Zoll großem Display. Bislang werden in Android-Tablets fast ausschließlich ARM-Prozessoren eingesetzt, nun aber ändert Samsung das in seinem Galaxy Tab 3. Im 10 Zoll großen Modell kommt ein Intel-Prozessor zum Einsatz.
Das Galaxy Tab 3 mit 10 Zoll großem Display (Bild: Samsung)
Bereits vor ein paar Monaten sind Hinweise auf das Gerät aufgetaucht, weil es in den Listen des AnTuTu Benchmarks auftauchte, außerdem kam schon vor mehreren Wochen die Vermutung auf, dass in dem Galaxy Tab 3 ein Intel-Prozessor verbaut sein könnte.
Dieser Prozessor basiert sehr wahrscheinlich auf der x86-Architektur, er könnte somit dann auch bis zu vier Threads gleichzeitig bearbeiten. Beim Galaxy Tab 3 8 hingegen wird weiterhin ein klassischer ARM-Prozessor verbaut, ein 1,5 GHz schneller Dual-Core.


Bei beiden Modellen beträgt die Displayauflösung 1280 x 800 Pixel, somit ist aber die Pixeldichte des Galaxy Tab 3 8 höher (189 ppi) als die seines großen Bruders (149 ppi). Die restliche Hardware besteht aus 1,5 GB Arbeitsspeicher und einem eher mittelmäßigen Grafikchip (PowerVR SGX 544MP). Auch die Kameraqualität ist mit nur 3 Megapixeln nicht gerade berauschend und reicht so höchstens für Schnappschüsse aus. Der interne Speicher liegt bei wahlweise 16 oder 32 GB und kann per MicroSD-Karte erweitert werden. Neben der Variante mit WLAN wird es erstmalig auch eine LTE-Version des Tablets geben.


Die technischen Daten des Galaxy Tab 3 10.1 und Galaxy Tab 3 8:
 





















Als Betreibssystem wird wie gewohnt Android eingesetzt, diesmal in der Version 4.2 Jelly Bean. Wie zu erwarten hat Samsung die Tablets mit ein Paar Extra-Funktionen ausgestattet. So verfügt die 8-Zoll-Version über einen "Reading Mode", bei dem das Display so konfiguriert wird, dass eine papierähnliche Lesequalität unter verschiedenen Lichtbedingungen erreicht werden soll. Samsungs "Sound Alive" und Dolby Surround versprechen bessere Audioqualität, das 10.1-Modell unterstützt außerdem "Smart Remote" und kann Inhalte via MHL auf andere Bildschirme übertragen.


Die beiden vorgestellten Modelle komplettieren die Galaxy Tab Serie und gesellen sich zu der schon bekannten 7-Zoll-Variante. Die Tablets werden auch in Deutschland in die Läden kommen, allerdings ist der genaue Termin (Juni?) und Preis noch unbekannt.

Sonntag, 2. Juni 2013

App der Woche - Prey

Heute wollen wir euch die neue Appempfehlung dieser Woche vorstellen. Sie trägt  den Namen "Prey" und ist ein Anti-Diebstahl Programm.

Wir haben die App aus diesem Grund ausgewählt, da heutzutage immer mehr Smartphones und Laptops entwendet werden. 
Solche Apps sind beliebt, da man mit ihnen gegen derartige Dinge Abhilfe schaffen kann. 

Um Prey nutzen zu können, benötigt man ein Benutzerkonto, welches man sich über die App oder über die Webseite  anlegen kann. Nach diesem Schritt muss man seine Emails abrufen und auf den Bestätigungslink klicken, sodass sich das Konto aktiviert.
Nun ist das Gerät geschützt. Funktionieren tut es zu 100%. 
Wichtig ist allerdings, dass man bei den Kontoeinstellungen angibt, was im Falle eines Diebstahls geschehen soll. Die Durchführung dieses Schrittes ist aber sehr simpel.

Wird das Smartphone oder Laptop nun geklaut, loggt man sich mit seinen Daten auf der Internetseite von Prey ein.
Nun hat mein einen direkten Überblick und meldet das Handy als Gestohlen. Der Dieb erhält darauf eine Nachricht, die man zuvor eingeben konnte. Außerdem wird währenddessen der Sim Lock aktiviert und auf Wunsch werden alle Daten gelöscht. 
Eine weitere wichtige Sache, die bei einem Diebstahl von Nöten ist, ist das Identifizieren des Täters. Auch daran haben die Entwickler gedacht, sodass die Frontkamera alle paar Sekunden Bilder von der Umgebung und wenn man Glück hat auch vom Täter schießt. 
Natürlich wird das Handy auch geortet. So kann man sein Gerät aufspüren und sich sicherer 
fühlen. Unwissende Diebe können diese App im Menü nicht entdecken.

Prey gibt es für Android, iOS, Windows, Mac OS, Ubuntu und Linux kostenfrei. 


Google Glass - Privatsphäre lässt Gesichtserkennung scheitern

Seit April verteilte Google die ersten Brillen an Testpersonen. Sie sollen diese im Alltag testen und so auf Fehler hinweisen, bevor diese in den Verkauf kommt.

So sieht Googles Neuheit aus: Google Glass
Jetzt wurde bekannt, dass es die gewünschte Gesichtserkenneung von Google nicht geben wird. So fällt eine wohl wichtige Einsatzmöglichkeit vorerst aus dem Programm. Der Grund dafür ist simpel, denn es ist zur jetzigen Zeit nicht geklärt, wie man die Privatsphäre schützen will.

Diese Nachricht ist schon ein bisschen schade, denn so wird ein Schritt in der Evolution der Technik vorerst dunkel bleiben. Mit Befehlen, wie "Merke dir dieses Gesicht" oder "Suche Freunde in dieser Menge" wollte Google eine neue Möglichkeit der Personenerkennung schaffen, und auch Apps von Drittanbietern waren geplant. Dies wird somit vorerst auf Eis gelegt.



In einer kurzen Erklärung wies Google die App-Entwickler für Googles "Glass" an, die Entwicklung von derartigen Apps einzustellen, bis die Frage geklärt ist, wie man die Privatsphären besser schützen kann.
In diesem Fall kam diese Anmerkung sogar aus eigenem Haus, u.a. aber auch auf Drängen des US-Kongresses.
Somit zeigt sich Google zum ersten mal einsichtig, denn schon zur Einführung von "Google Street-View" gab es zahlreiche Klagen und Beschwerden.


Sichtlich begeistert: NRW Ministerpräsidentin Hannelore Kraft 
Auch bekannte Gesichter, wie die Nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) probierten Googles Erfindung aus. Mit diesem Schritt wird Google einige Politiker überzeugt haben, sodass es weitere Befürworter der Brille geben wird.

Sobald eine sichere Möglichkeit gefunden ist, wird man aber wahrscheinlich auch diese Features nutzen können - Wir werden weiterhin berichten.





Telekom enttäuscht weiter - Bundeskartellamt schaltet sich ein

Ist bald wirklich Schluss mit Dauersurfen ? Quelle:dpa
Seit der Nachricht, dass die Telekom die Datennutzung ihrer Kunden ausbremsen will, gibt es einen wahren Hype um das Thema, denn auch Vodafone & Co. wollen sich offenbar anschließen.
Es wurden Unterschriften gesammelt und Demonstrationen abgehalten, und die Telekom spürte den ganzen Hass und Unmut der "Drosselgegner".

Wie wir bereits berichteten, will die Telekom den Datentransfer der Kunden ab 2016 drosseln, sodass es einem nicht mehr möglich sein wird, beliebig viel im Internet zu surfen.
Jetzt gibt es gleich zwei neue Nachrichten:
Die Telekom ließ offenbar verlauten, dass sie auch ihre Entertain-Kunden drosseln wollen. Entertain ist ein von der Telekom bereitgestellter Dienst, der es einem ermöglicht, Serien, Filme, etc aufzunehmen und u.a. alle Spiele der Bundesliga zu schauen. Des weiteren gehört zu diesen Paket auch eine Internetflat, sowie eine hinzubuchbare Telefonflat. Damit wären weitere Kunden sehr verärgert.

"Ist eine Flatrate nicht dazu da, um einen angebotenen Dienst frei und ohne Begrenzung und Beschwerden nutzen zu können?" Das denken sich wohl die meisten Kunden, denn die Telekom AG lässt sich ihre Flats nicht billig bezahlen.
Sie argumentiert eher damit, dass sich die Übertragungsraten erhöhen werden und auch in technische Ausstattung wie Glasfaserkabel investiert werden müsse.
Wir jedenfalls finden das nicht gerechtfertigt. Auch das Bundeskartellamt schaltete sich nun ein. Die Pläne der Telekom sollen nun genau untersucht werden, denn aus der Drosselung könnten Marktschranken enstehen, die den wirtschaftlichen Ablauf und den Wettbewerb gefährden könnten. Bei 12,4 Millionen DSL Kunden besitzt die Telekom eine Mehrheit von Nutzern. Allgemein habe sie 45% des Breitbandmarktes im Besitz.

Sollte das Kartellamt tatsächlich etwas gegen den Plan der Telekom einzuwenden haben, wäre ein Rechtsstreit beim Bundesgericht nicht auszuschließen, der sich dann noch einmal intensiv mit dem Ganzen auseinander setzt wird. Doch erstmal bleibt abzuwarten, ob das Bundeskartellamt ein Problem findet.

Samstag, 1. Juni 2013

Apple stellt neuen iPod vor

Unerwartet sorgte nun Apple für Aufsehen, als das Unternehmen eine Spar-Version des beliebten iPod Touch eingeführt hat. Diese kann man ab sofort für 239 Euro im Online-Store kaufen, der aktuelle iPod Touch der 5. Generation kostet 319 Euro.

Diesmal wurde der neue iPod ohne den üblichen Präsentationsaufwand unerwartet vorgestellt. Dieser bietet im Gegensatz zur Standard-Version mit 32 und 64 GB nur 16 GB internen Speicher, außerdem wurde auf die 5-Megapixel iSight Kamera auf der Rückseite verzichtet. Lediglich die FaceTime HD-Kamera ist im neuen iPod verbaut, somit können auch keine Full HD-Videos aufgenommen
werden. Außerdem fehlt der neuen iPod-Version die Halterung für die Loop-Trageschleife. Die Abstriche rechtfertigt Apple durch den 80 Euro geringeren Preis.
Ansonsten ist die neue Version des iPod Touch mit der teureren identisch, das Gehäuse ist nur 6 Millimeter dünn und auch das neue Gerät verfügt über einen 4 Zoll großen Retina Bildschirm mit der Auflösung von 1136 x 640 Pixeln (326 ppi). Als Prozessor kommt der Apple A5 Dual-Core-CPU zum Einsatz, welcher etwas langesamer als der aktuell im iPhone 5 verbaute Apple A6 ist.

Die Akkulaufzeit gibt Apple mit 40 Stunden Musik- und bis zu 8 Stunden Videowiedergabe an. Das Aufladen dauert im Schnelllademodus 2 Stunden auf 80 Prozent, während der Akku voll auflädt vergehen 4 Stunden. Zum Lieferumfang gehören die Apple EarPods und ein Lightning-USB-Kabel. Der neue iPod ist mit nur 86 Gramm auch etwas leichter als die teurere Version, angeboten wird er aber nur mit silberner Rückseite.

Nach der Spar-Version des iPods scheint es umso wahrscheinlicher dass Apple bald auch ein günstigeres iPhone-Modell auf den Markt bringen wird, obwohl das Unternehmen das Interesse daran noch im Januar abstritt. Nun aber hat Apple sich offenbar statt Foxconn einen neuen Zulieferer gesucht, bei dem das Billig-iPhone in Produktion gehen soll.

Motorola X Phone: Neues Moto X offiziell angekündigt

Über das kommende X Phone von Motorola wurde schon wurde schon viel spekuliert, nun hat Motorola-CEO Dennis Woodside das Moto X auf der von AllThingsD veranstalteten D11 offiziell angekündigt. Motorolas neues Spitzenmodell wird aber nicht das einzige neue Smartphone sein, sondern wie vermutet der Beginn einer ganzen Produktreihe werden.

Woodside kündigt das Moto X auf der D11 offiziell an (Bild: AllThingsD)


Woodside bestätigte, dass das Motorola X Phone tatsächlich existiere und als Moto X in den nächsten Monaten auf den Markt kommen werde. Er habe es sogar in dem Moment in der Tasche, dürfe es aber noch nicht zeigen. Zu den technischen Details wurden keine Angaben gemacht, das Moto X soll sich aber in der Bedienung von aktuellen Smartphones unterscheinden und mit seinen einzigartigen Features hervorstechen. Laut Woodside soll das Smartphone mit vielen Sensoren ausgestattet sein, die u.a. erkennen, wenn der Nutzer das Gerät aus der Tasche nimmt. So soll vereinfachte Bedienung ermöglicht werden, wenn das Smartphone erkennt, dass der Nutzer z.B. gerade Auto fährt.


Zudem sind einige weitere technische Details bekannt geworden. Laut den Hinweisen der niederländischen Seite androidworld.nl wird das Moto X ein 4,7 Zoll großes Full-HD-Display bekommen, so wie das des HTC One. Die Hauptkamera soll 16-Megapixel-Auflösung besitzen, die 5-MP-Frontkamera soll auch als Lichtsensor und Eye Tracker dienen. Möglicherweise wird in dem Smartphone ein Nvidia Tegra 4i Prozessor verbaut sein, welcher bei einer maximalen Taktung von 2,3 GHz trotzdem kleiner als z.B. die Snapdragon-Prozessoren ist. Woodside sagte, dass man sich intensiv mit der Akku-Problematik bei Smartphones auseinandergesetzt hätte und im Moto X somit auch zwei energiesparende Prozessoren eingesetzt werden.
Die weiteren Spekulationen reichen von einem guten und günstigen Mittelklasse-Gerät bis hin zu einem bahnbrechenden und innovativen Highend-Smartphone.


Ein geleaktes Motorola-Smartphone, vielleicht das Moto X (@evleaks)


Als Betriebssystem will Motorola zukünftig auf die eigene Motoblur-Benutzeroberfläche verzichten und Vanilla-Android einsetzen. Zudem wurden Softwareupdates für das RAZR Maxx und Droid RAZR angekündigt, bei denen Motoblur durch Vanilla Android ersetzt wird. Somit ist es wahrscheinlich, dass auch das Moto X damit laufen wird.


Das Moto X wird das neue Motorola-Spitzenmodell werden, und außerdem das erste Smartphone sein, welches in den USA gebaut wird. Zwar werden einige Komponenten wie Display oder Prozessor in Taiwan hergestellt, aber in einer ehemaligen Nokia-Fabrik in Texas von den 2000 dort angestellten Mitarbeitern zusammen gebaut werden.

Freitag, 31. Mai 2013

Erste Apps für Google Glass

Googles neue Datenbrille Glass ist noch lange nicht auf dem Markt erhältlich, aber viele Entwickler arbeiten jetzt schon an den ersten Apps. Vom Amazon-Einkauf per Sprache über Gesichtserkennung bis hin zu Porno-Apps, Ideen gibt es reichlich.

Bisher konnten sich rund 2000 Entwickler bei Google als Tester bewerben und sich die Vorabversion der Glass für 1500 US-Dollar sichern. Viele der Tester äußern sich begeistert über die Brille und die neuen Möglichkeiten, die sie bietet.





Bisher sind die Möglichkeiten von aber Glass noch ziemlich begrenzt, man kann aus gerade einmal 
fünf Menüpunkten wählen. Viele Entwickler arbeiten deshalb jetzt schon an den ersten Apps, sodass zum offiziellen Marktstart von Glass viele Anwendungen zur Installation bereitstehen. So kann man sich schon Eilmeldungen der New York Times anzeigen lassen oder per Sprachsteuerung bei Amazon einkaufen. Außerdem gibt es schon erste Spiele, und auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat ein Entwicklerteam zusammengestellt, um eine Facebook-App für Glass zu entwickeln..

Ab 2014 soll Google Glass auch für Privatkunden erhältlich sein. Es bleibt abzuwarten, welche Dinge Google noch optimieren wird und ob sich Glass langfristig durchsetzen kann. Viele glauben jedenfalls, dass die Brille das nächste "Big Thing" wird.

Dienstag, 28. Mai 2013

Game der Woche - Active Soccer











Heute wollen wir euch ein neues Spiel vorstellen, welches den Namen Active Soccer trägt.
Zuerst wollen wir einen Vorteil zu anderen Fußballspielen verraten, denn es ist billiger als beispielsweise Fifa und lässt sich ebenfalls sehr gut bedienen.

Wie üblich kann man aus Mannschaften auswählen und dann gegen andere Teams antreten. Dies ist auch im Multiplayer-Modus möglich.
Während des Spiels kann man aus verschiedenen Perspektiven wählen. Dabei erweist sich der 360° View als sehr nützlich. Ebenfalls kann man aus verschiedenen Turniermodi wählen.
Ein weiteres cooles Feature ist der Steigerungsmodi, wo man seinen Lieblingsspieler so trainieren kann, dass er immer besser wird und in der Weltrangliste aufsteigt.
Die App ist so konzipiert, dass sie auf den Geräten iPad, iPhone und iPod läuft, aber auch Android Nutzer können die App kaufen.
Das Spiel kann in Preis-Leistung ordentlich punkten, denn es ist eine gelungene Alternative. Bis jetzt war es bei anderen Fußballspiel Apps immer problematisch. Wer allerdings ein absoluter Fifa Fan ist, dem können wir nur die Fifa13 App empfehlen.

Preise:
Active Soccer
App Store: 1,79 EUR
Google Play: 1,69 EUR

Fifa13
App Store: 4,49 EUR
Google Play: Nicht erhältlich, stattdessen Fifa 12 für 5,99 EUR


Foxconn entwickelt Firefox-Smartphone

Mozilla und der taiwanische Hersteller Foxconn wollen am 3. Juni auf einem Presse-Event ein Smartphone oder Tablet mit dem neuen Betriebssystem Firefox OS vorstellen, wie der Technik-Blog Engadget berichtet. Unklar ist, ob das Gerät von Foxconn selbst auf den Markt gebracht wird, oder ob Foxconn es für einen Auftraggeber herstellt.

Foxconn stellt derzeit vor allem Apple-Geräte her. Weil nun aber Apples Marktanteil sinkt, will das Unternehmen auch in anderen Bereichen aktiv werden. Man überlegt, sowohl in die Softwaresparte einzusteigen als auch eigene Elektronikgeräte herzustellen. In der Vergangenheit wurde der Konzern insbesondere wegen der zu geringen Löhne und den schlechten Arbeitsbedingungen in seinen Fabriken scharf kritisiert worden. Einige der Arbeiter haben deswegen sogar Selbstmord begangen.

Die Mozilla Foundation konnte schon Sony, LG, ZTE, Huawei und Alcatel für ihr Betriebssystem gewinnen, nun will auch Foxconn bei der Sache dabei sein. So sollen ab Juli erste Geräte mit Firefox OS auf den Markt kommen, Einsteigergeräte für Europa und Südamerika. Sony arbeite derzeit an einem High-End-Smartphone mit Firefox OS, deutete der Mobil-Chef von Mozilla an.

Das Geeksphone Peak ist eines der wenigen Geräte mit Firefox OS

Zurzeit sind nur ein paar Smartphones von Geeksphone mit Firefox OS erhältlich, welche sich aber primär an Entwickler richten. Dieses Jahr sollen dann aber einige weitere Firefox-Geräte auf den Markt kommen.

Samsung Galaxy & Ativ: Samsung wird am 20. Juni neue Geräte vorstellen

Samsung hat Einladungen für ein Presse-Event in London verschickt, das am 20. Juni stattfinden wird. Auf dem Event mit dem vielversprechenden Namen Samsung Premiere sollen neue Smartphones der Galaxy- und Ativ-Serie, sowie Ultrabooks, Kameras oder andere Geräte vorgestellt werden. Welche Neuheiten genau präsentiert werden, hat Samsung noch nicht verraten.


Die Marke Galaxy steht für alle Android Geräte von Samsung, Ativ ist den mobilen Geräten mit Windows vorbehalten. Dazu gehört beispielsweise das Ativ S, ein Windows Phone 8-Smartphone, und der Ativ Smart PC Pro, eine Tablet/Notebook-Kreuzung.

Auf den verschickten Einladungen sind Nahaufnahmen von drei Geräten zu sehen, die auf die neuen Smartphones & Co. hindeuten. Das Bild unten links erinnert an ein dünnes Ultrabook-Display, alternativ könnte aber auch ein Tablet-PC abgebildet sein. Das Foto rechts oben deutet ein Smartphone an, möglicherweise das Galaxy S4 Active. Den dieses soll auf der Rückseite ähnliche Schrauben aufweisen, wie die, die auf dem Foto schemenhaft zu rekennen ist. Das Foto auf der rechten Seite unten hingegen erinnert an den Zoomring einer Kamera, könnte aber auch für das kommende Galaxy S4 Zoom hindeuten. Das Zoom soll aktuellen Spekulationen zufolge mit einer 16 Megapixel Kamera und 10fachem optischen Zoom ausgestattet sein.

Man kann jedenfalls gespannt sein, welche neuen Smartphones, Tablets und/oder Ultrabooks Samsung auf dem Event der Öffentlichkeit präsentieren wird. Laut einigen Vermutungen sollen u.a. die neuen Galaxy S4-Modelle vorgestellt werden, neben dem Active noch das S4 mini, das S4 Mega und das S4 Zoom. Das komplette Event wird übrigens am 20. Juni ab 20 Uhr MESZ via Livestream auf Youtube verfügbar sein.

Weißes Nexus 4 von LG bestätigt

Vor zwei Tagen haben wir über die kommende weiße Version des Nexus 4 berichtet, nun wurden die Vermutungen von LG bestätigt. Das Gerät kommt schon morgen auf den Markt, als erstes wird es in Hongkong starten. In weiteren Märkten in Asien, Amerika und Europa soll es dann in den nächsten Wochen erhältlich sein, wann genau das in Deutschland der Fall sein wird, ist noch nicht bekannt.

Die Vermutungen wurden bestätigt, das Nexus 4 kommt in weiß (Bild: LG)

An der Hardware und Ausstattung des Geräts ändert sich nichts, lediglich die Rückseite und der Rahmen ist weiß gefärbt. Auch als Betreibssystem wird doch weiterhin Android 4.2 dienen, somit wird das weiße Nexus 4 nicht als Launch-Plattform für Android 4.3 eingesetzt. Weitere Informationen zum weißen Nexus 4 findet ihr in unserem Artikel von vor zwei Tagen.

Montag, 27. Mai 2013

Oppo Find 5 ab heute in Europa erhältlich

Ab heute ist das Find 5 des chinesischen Herstellers Oppo auch in Europa erhältlich, ab sofort kann ab 399 Euro im neu eröffneten Online-Shop bestellt werden. Für den vergleichsweise geringen Preis bekommt man ein Smartphone, dass problemlos mit HTC, Galaxy S4 und Sony Xperia Z mithalten kann.






Die Technischen Daten erfüllen die Erwartungen, die man an ein topaktuelles High-End Smartphone stellt. Das nur 8,6 Millimeter dicke Smartphone bietet einen 5 Zoll großes, erstklassiges Full-HD-Display mit einer Pixeldichte von 441 ppi. Als Prozessor kommt ein Snapdragon S4 Pro mit vier Kernen und einer Taktfrequenz von 1.5 GHz zum Einsatz. Auch die Kamera entspricht allen Erwartungen: eine 13 Megapixel-Kamera mit Exmor-RS-Sensor von Sony, vergleichbar mit der Kamera des Sony Xperia Z. Der Akku hat eine Kapazität von 2550 mAh, was locker ausreichen dürfte, um problemlos über den Tag zu kommen. Der Arbeitsspeicher ist 2 GB groß, der interne Speicher beträgt wahlweise 16 oder 32 GB.


Zu den weiteren Features gehören WLAN, Bluetooth, GPS und NFC, ins Netz gehts per HSDPA/HSUPA. LTE ist leider nicht an Bord, was sich angesichts des nur sehr lückenhaft ausgebauten LTE-Netzes aber verschmerzen lässt.




Als Betriebssystem kommt Android 4.1 Jelly Bean zum Einsatz, welches mit vielen weiteren Features ausgestattet wurde. Dazu gehören Popup Play und WiFi-Display. Ebenfalls beeindruckend ist die Kamera, welche neben Serienbild- und HDR-Modus auch Videos mit 120 Bildern pro Sekunde aufnehmen kann - das kann bis jetzt kein weiteres Smartphone. Zudem verspricht Oppo regelmäßige Updates, in zweiwöchigen Abständen soll die Firmware auf die neueste Version aktualisiert werden.


Das Oppo Find 5 ist im Online-Shop für 399 Euro für die 16 GB-Verision zu haben, für die 32 GB-Variante muss man noch 30 Euro drauflegen. Trotzdem ist das ein fairer Preis, der das Find 5 als Alternative zu Galaxy S4 & Co. umso interessanter macht.


Um einen ausführlichen Überblick über das Oppo Find 5 zu bekommen, könnt ihr euch folgendes Test-Video anschauen:



HTC One: Google Edition mit Stock-Android

HTC will bald wohl eine Google Edition seines Topmodells HTC One auf den Markt bringen. Diese läuft mit reinem Stock-Android ohne Sense-Oberfläche, also die originale Version des Betriebssystems, welche auch die Nexus-Geräte nutzen. Das hat einige Vorteile, wie z.B. sofortige Android-Updates, allerdings wird auch auf alle HTC-Zusatzfunktionen verzichtet.

In den vergangenen Tagen gab es schon einige Hinweise auf ein HTC One ohne die Sense UI, es wird mit einer offiziellen Ankündigung innerhalb der nächsten zwei Wochen gerechnet. Nun aber will CNET eine Bestätigung bekommen haben, dass HTC wirklich eine Google Edition seines Flagschiffs anbieten will, welche dann im Sommer auf den Markt kommen soll. Somit schließt sich HTC Samsung an, eine Google-Version des Galaxy S4 wurde bereits auf der Google I/O vorgestellt. Ob und wann die Geräte auch in Deutschland erhältlich sein werden, ist noch nicht bekannt.

Bald mit Stock-Android erhältlich: Samsung Galaxy S4 & HTC One

Das HTC One ist HTCs aktuelles Top-Smartphone, ausgestattet mit einem edlen Aluminiumgehäuse, Qualcomms Snapdragon 600 Quad-Core, Ultrapixel-Kamera und einem erstklassigen, 4,7 Zoll großen Full-HD-Display. Außerdem punktet es mit Features wie Boom Sound, HTC Zoe oder Beats Audio. Bisher wollte HTC seinen Kunden auch durch die Sense-Oberfläche mit Blink Feed & Co. einen Mehrwert bieten, diese Features würden dann wegfallen. Das kann ein ziemlicher Nachteil sein, da Stock-Android ohne Beats Audio, HTC Zoe und Fernbedienungsfunktion die Möglichkeiten des Geräts nicht ausnutzt.

Trotzdem gibt es auch Kunden, die das reine, ungeschminkte Android bevorzugen. Diese könnten, wenn sich die ganze Sache bestätigt, zwischen drei aktuellen Smartphones wählen: Dem LG Nexus 4, dem Samsung Galaxy S4 und bald auch dem HTC One. Somit könnte HTC mehr Kunden gewinnen, was aber wohl kaum ausreichen wird, um an die Verkaufszahlen von Samsung heranzukommen.
HTC konnte inzwischen mehr als 5 Millionen Ones verkaufen, eine gute Zahl für das taiwanische Unternehmen. Sie hatten in letzter Zeit auch mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen, wollen nun aber die Verkaufsrate erhöhen.

Sonntag, 26. Mai 2013

Weißes Google Nexus 4 mit Android 4.3 aufgetaucht

Schon seit Monaten gibt es Gerüchte über ein weißes Nexus 4, nun aber verdichten sich die Hinweise. Nachdem das Gerät mit Android 4.3 in Thailand gesichtet wurde, sind jetzt sogar offizielle Pressefotos geleakt worden.

Der Seite Android Police wurden die Fotos zusammen mit weiteren Informationen von einer unbekannten Quelle zugeschickt. So hat das weiße Nexus 4 die Modellnummer LG-E960W, die der derzeit erhältlichen schwarzen Version lautet LG-E960. Die Glas-Vorderseite wird weiterhin in schwarz, die komplette Rückseite und der Rahmen aber in weiß gehalten sein. Technische Unterschiede zwischen den beiden Versionen soll es dagegen nicht geben, es wird also wieterhin ein mit 1,5 GHz getakteter Snapdragon S4 Pro Quad-Core von Qualcomm verbaut sein. Auch die Vermutung einer Variante mit 32 GB internem Speicher scheint also unwahrscheinlich, stattdessen wird man wohl zwischen 8 und 16 GB wählen können.



Auch als Betriebssystem soll weiterhin Android 4.2 eingesetzt werden. Trotzdem gibt nach der kürzlich in Thailand aufgetauchten Nexus 4 Version mit Android 4.3 Gerüchte, dass das Smartphone am 10. Juni zusammen mit Android 4.3 der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Ganz auszuschließen ist das zumindest nicht.

Was haltet ihr davon, wäre eine weiße Variante mit Android 4.3 für euch ein Grund, das Nexus 4 zu kaufen?

Samstag, 25. Mai 2013

WWDC-Keynote: iOS 7 und neue MacBooks?

Apple hat bekannt gegeben, dass die diesjährige Keynote der Worldwide Developers Conference am 10. Juni um 10 Uhr PT (Deutschland: 19 Uhr) im Moscone Center in San Francisco stattfinden wird. Zum Inhalt der WWDC-Präsentation hat Apple keine Angaben gemacht, es werden aber neue Ausblicke und Details zu iOS 7 sowie Mac OS X 10.9 erwartet.

Wer durch die Veranstaltung leiten wird, ist nicht bekannt, man kann aber davon ausgehen, dass dies Apple-CEO tun wird. Außerdem dürfen weitere Apple-Persönlichkeiten wie Phil Schiller oder Eddie Cue auf der Bühne erwartet werden.

Neben Software-Neuerungen könnten auch neue MacBook-Pro- und MacBook-Air-Modelle enthüllt werden, die mit den neuen Haswell-Prozessoren von Intel ausgestattet sind. Hinweise darauf gab es schon reichlich.
Gravierende Neuerungen werden für iOS 7 erwartet. Nachdem das grundlegende Design bisher nur wenig verändert wurde, soll das Design von iOS 7 vorallem flacher werden. Konkrete Details sind noch nicht bekannt, werden sich dann aber mit der Präsentation auf der WWDC klären.

Dieses Jahr konnte Apple erneut einen Rekord verbuchen: Obwohl ein Ticket 1599 US-Dollar kostete, waren alle Tickets innerhalb von zwei Minuten ausverkauft.

App der Woche - Nova Launcher

Nach einiger Zeit wollen wir nun wieder die Rubrik "App der Woche" beleben.
Ab heute wird jeden Samstag eine neue App vorgestellt. Außerdem wird jeden Sonntag ebenfalls eine weitere aus dem Bereich Spiele vorgestellt, sodass möglichst alle Bereiche abgedeckt werden.

Heute wollen wir euch die App Nova Launcher vorstellen.
Mit Nova Launcher kann man sein Betriebssystem optimieren, dadurch soll es schneller und effizienter werden. Besser gesagt wird allgemein auch die Benutzeroberfläche verändert. Somit soll es eine bessere Übersicht geben.
Im Menü kann man sich die beliebtesten Apps anzeigen lassen. Außerdem stellt Nova Launcher einen eigenen Google Ordner zusammen. Am unteren Bildschirmrand kann man im Internet Dinge über die Sprachsteuerung suchen. Kontakte und Internet-App wurde beibehalten. In der Mitte gibt es einen Button, der einen zum Menü bringt, indem alle Apps aufgezeigt werden.
Zudem gibt es noch einen Knopf, mit dem man den aktuellen Startscreen wählen kann.
Die App ist sehr praktisch, da sie eine gute Alternative für die normale Nutzeroberfläche ist.

Am besten probiert man die App selbst aus. Wir können sie nur empfehlen.
Nova Launcher gibt es für Android in der Lite-Version, die selbstverständlich kostenlos ist, und in der Premium-Edition für 3 Euro.
Für Apples iOS-Geräte gibt es die App leider nicht.

Google und Yahoo im Kaufrausch

In den letzten Tagen wurde der Mega-Deal von Yahoo bekannt, der den Dienst Tumblr für 1,1 Milliarden Dollar kaufte.
Jetzt berichteten Zeitungen, dass sich das Unternehmen nun das alte New York Times Gebäude gemietet hat. Somit verlagert sich das Unternehmen von Silicon Valley nach New York. Außerdem plant Yahoo die Übernahme des US-Amerikanischen Videokonzerns Hulu, der momentan von Walt Disney und News Corporation geleitet wird. Mit diesen Käufen will Yahoo wieder gegenüber Google und Facebook aufholen, da sie in den letzten Jahren wohl ordentlich Verlust gemacht haben.

Doch auch Google will ordentlich nachbessern:
So erweiterten sie den Kartendienst Google Maps für Fahrradfahrer und kündigten an, mobiles Internet in Asien und Afrika ausbessern und aufbauen zu wollen. Somit hätten dank Google eine Milliarde mehr Menschen mobiles Internet. Bislang hat man in Afrika kaum die Möglichkeit, mobil im Internet zu surfen.
Doch auch das war noch nicht alles: Google will außerdem den GPS-Dienst Waze übernehmen. Laut Bloomberg bietet Google 1 Milliarde Dollar.  Offenbar scheinen sich solche Investitionen mit derartig horrenden Summen zu lohnen. Waze ist eine nützliche App, die Geräte der User orten kann und daraus Verkehrsdaten zieht. Sollte es nun zu einem Stau kommen, werden alle anderen Nutzer gewarnt. Diese App wird momentan von 47 Millionen Menschen genutzt, was sich also für Google lohnen würde, denn solche Dienste funktionieren nur mit ausreichend Nutzern. Um diese App zu verbessern, wird Google Waze wohl kaufen. Möglich wäre es auf alle Fälle.

Doch auch bei solchen Deals ist Vorsicht geboten, denn der Schuss kann auch nach hinten losgehen, was der Kauf von Tumblr durch Yahoo gezeigt hat. Viele Nutzer zeigten sich nämlich empört, sodass einige sogar ihren Account löschten. Wir werden jedenfalls über die weiteren Einzelheiten berichten. 

Samsung Galaxy S4 kommt in vier weiteren Farben

Gestern hat Samsung die rekordverdächtigen Verkaufszahlen des Galaxy S4s veröffentlicht: 10 Millionen Geräte konnte das Unternehmen in weniger als einem Monat verkaufen, durchschnittlich 4 pro Sekunde. Nun gab Samsung bekannt, dass das Galaxy S4 zum Sommer in vier weiteren Farben erhältlich sein wird.

Nach den bisher erhältlichen Farben "White Mist" und "Black Forest", wird die Farbpalette um "Blue Arctic" und "Red Aurora" erweitert. Pünktlich zum Sommer folgen dann "Purple Mirage" und "Brown Autumn". Die braune Version aus dem Samsung-Video "Hi Hey Hello" bekannt, das der Konzern vor ein paar Tagen auf Youtube veröffentlichte.


Das Galaxy S4 in Blue Arctic und Red Aurora (Bild:Samsung)



Aktuell ist das Galaxy S4 in mehr als 110 Ländern weltweit erhältlich, in Kürze wird sich der Verkauf auf  155 Ländern ausweiten. Dann sollen auch die neuen Farbversionen eingeführt werden. Wann genau diese in Deutschland auf den Markt kommen, ist nicht bekannt. Wenn man sich ein Galaxy S4 anschaffen möchte, könnte es sich für den ein oder anderen durchaus lohnen, noch etwas zu warten, bis die gewünschte Farbe verfügbar ist.

Plant HTC ein Butterfly S mit Full HD Display?

HTC will immer mehr Kunden der leicht überlegenen Samsung/Apple-Kunkurrenz für sich gewinnen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen offenbar einen weiteren Smartphone-Knüller auf Lager, das HTC Butterfly S. Bis jetzt ist über das Gerät noch nichts bekannt, trotzdem kann man davon ausgehen, dass diese überarbeitete Version des Butterfly in naher Zukunft auf den Markt kommen wird.

Schon im März wurde von seiten HTCs angedeutet, dass wegen der vor allem in Asien hohen Nachfrage ein Nachfolger des HTC Butterfly erscheinen wird. Jetzt aber wurden im User Agent Profil erste Hinweise auf das Butterfly S gefunden. So soll das Smartphone mit einem Full-HD Bildschirm ausgestattet werden. Zur Größe ist nichts bekannt, aber man kann wohl davon ausgehen, dass diese bei ca. 5 Zoll liegen wird.
Bekommt das HTC Butterfly bald ein Upgrade? (Bild: HTC)
Zu den technischen Daten ist ebenfalls noch nichts bekannt, man kann das Butterfly S aber als eine verbesserte Version des HTC Butterfly sehen. Somit würde dieses dann über einen schnelleren Prozessor, bessere Kamera und andere verbesserte Hardware verfügen. Das HTC Butterfly ist übrigens noch nicht lange auf dem Markt, in Deutschland wird es erst seit wenigen Wochen verkauft.
Jedenfalls hätte HTC ein weiteres Konkurrenzprodukt mit dem Butterfly S zu den 5-Zoll-Smartphones Galaxy S4 und Sony Xperia Z geschaffen.

Freitag, 24. Mai 2013

Verkaufsstart für Fifa 14 bekannt gegeben

Mit Fifa hat EA das wohl erfolgreichste Spiel geschaffen. Fußballfans stürmen jedes Jahr aufs neue die Läden, wenn es endlich wieder heißt: Das neue Fifa ist da.
Das Spiel, welches seit den 90er Jahren auf dem Markt seinen Stammplatz gefunden hat, wird jedes Jahr ein Stück besser. Dabei spielt die Grafik den wohl wichtigsten Punkt, denn EA versucht jedes Jahr das Fußball-Feeling während des Spiels zu verbessern.
Fifa ist sowohl für Xbox, als auch für Playstation erhältlich. Jetzt gab EA bekannt, dass Fifa 14 auch für die Playstation 4 und Xbox One herauskommt. Auch für die Nintendo Wii und für den Nintendo DS, aber auch für die PSP von Sony gibt es das Spiel zu kaufen.

Jetzt verriet EA (Electronic Arts) den Verkaufsstart des neuen Fifa 14: So wird es am 26. September für die Playstation 3 und für die Xbox 360 herauskommen. Für die neuen Geräte der beiden Konkurrenten wird das Spiel erst 2014 erwartet.
Um sich bereits viele Käufer heranzuziehen, kann man das Spiel ab sofort vorbestellen. Hiebei wird zwischen 5 verschiedenen Versionen unterschieden, die da wären:


- Standard Edition
- Limited Edition
- Collector’s Edition
- Adidas-Edition 
- Ultimate-Edition 

Mit verbesserter Grafik soll Fifa14 wieder  ein Mal alle Rekorde brechen

Verkaufszahlen des neuen S4 veröffentlicht

Schon das Samsung Galaxy S3 war für Samsung ein voller Erfolg. Doch dies war nicht leicht, denn auch Apple brachte zeitnah sein neues Produkt heraus. Trotzdem konnte sich Samsung durchbeißen.
Auch dieses Jahr wollten die Koreaner mit ihrem neuen Flagschiff, dem Samsung Galaxy S4 ein weiteres Mal Rekorde aufstellen. Jetzt wurden die ersten Verkaufszahlen des neuen Smartphones bekannt, die dies bestätigen, denn Samsung hat es geschafft, innerhalb kürzester Zeit 10 Millionen Geräte weltweit zu verkaufen. Somit haben sie ihren eigenen Rekord gebrochen, der nur noch von Apple und den 5 Millionen iPhone 5 am ersten Verkaufswochenende übertroffen wird.

Dieses Smartphone bricht die Verkaufsrekorde 
Früher ließ sich diese Marke nicht so schnell knacken. Dazu benötigte das erste Galaxy S sieben Monate und das Galaxy S2 5 Monate.
Doch das war noch nicht alles: Samsung plant weiter voraus und will über 50 Millionen Galaxy S4s an den Mann bringen.

Gedachter Hauptkonkurrent sollte eigentlich das HTC One sein, doch HTC konnte bis jetzt nur 5 Millionen Geräte verkaufen. Für HTC sehr gut, aber nicht gut genug um die Samsung-Konkurrenz einzuholen. Schade, denn HTC befand sich in einer finanziellen Notsituation und hatte sich viel von dem HTC One erhofft.

Bald werden die Verkaufszahlen aktualisiert werden, bis dahin wird Samsung noch viele weitere Geräte verkaufen können.

HTC Desire 600: Quad-Core und Boom-Sound

Der taiwanische Hersteller HTC will sein Angebot im Mittelklasse-Bereich erweitern und hat nun das neue Smartphone der Desire-Reihe, das Desire 600, heute offiziell vorgestellt. Zu den Features gehören u.a. Boom-Sound und Dual-SIM, ab Juni wird es in mehreren ausgewählten Ländern verkauft.
Die technischen Daten des HTC Desire 600 entsprechen denen eines guten Mittelklasse-Smartphones. Für die nötige Rechenpower sorgt der Snapdra
gon 200 von Qualcomm, ein Quad-Core-Prozessor mit einer Taktung von 1,2 GHz. Dieser kann zwar nicht mit dem im HTC One und im Samsung Galaxy S4 verbauten Snapdragon 600 mithalten, bietet aber durchaus mehr als genug Leistung für die meisten Smartphone-Programme. Der Arbeitsspeicher misst 1 GB, der interne Speicher ist 8GB groß, lässt sich aber im Gegensatz zu z.B. HTC One per MicroSDXC-Karte um bis zu 64 GB erweitern. Das Gehäuse misst 134,8 x 67 x 9,26 mm und wiegt 130 Gramm, der 4,5 Zoll große Bildschirm hat qHD-Auflösung (960 x 540 Pixel).

Die Kamera löst mit 8 Megapixeln auf, HTC hat hier keine Ultrapixel wie im One verbaut. Der Akku ist wechselbar und hat eine Kapazität von 1860 mAh. Das Desire 600 verfügt ebenfalls über Beats Audio und Boom-Sound, die Stereolautsprecher ober- und unterhalb des Bildschirms sollen ein verbessertes Klangerlebnis bieten. Zu den weiteren Features gehören Bluetooth 4.0, NFC, WLAN und zahlreiche Sensoren. Außerdem bietet das Handy Dual-SIM, man kann also zwei Sim-Karten gleichzeitig nutzen. Ins Netz geht es über Dualband-UMTS, LTE ist leider nicht mit an Bord.

Als Betriebssystem kommt Android 4.1 (Jelly Bean) zum Einsatz, welches mit HTCs Sense 5.0 kombiniert wird. Somit bringt das Desire 600 auch einige vom HTC One bekannten Funktionen mit, wie den BlinkFeed und Zoe.

Das HTC Desire 600 wird ab Juni verfügbar sein, allerdings nur in einigen ausgesuchten Ländern, wie z.B. Russland oder Ukraine. Unklar ist, ob auch Deutschland dazugehören wird. Falls es aber nach Deutschland kommt, dann wahrscheinlich nicht als Dual-SIM-Version. Über den Preis ist noch nichts bekannt.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Neue Version von Google Chrome

Google hat in viele Dingen die Nase vorn. Es ist die beliebteste Suchmaschine und auch der Kartendienst findet viele Freunde. Auf mobilen Versionen, wie dem eigenen Betriebssystem Android, sind Apps fest installiert. Das bringt Google einen großen Vorteil.
Auch mit dem eigenen Browser kann Google punkten, denn längst ist der Internet Explorer Out. Fakt ist: Googles Browser Chrome ist schnell und effizient. Das spiegelt sich auch in den Downloadzahlen wieder.

Hauptkonkurrent ist Mozilla Firefox, doch auch der Browser Opera ist im Rennen mit dabei. Durch die direkte Verknüpfung zum Google Play Store für Computer (Voraussetzung ist ein Google-Account) und zum Google-Account selbst kann der Browser punkten.

Jetzt bringt Google ein neues Update heraus. Mit Google Chrome 27 soll der Browser schneller und noch besser werden, und dazu führen soll, dass sich noch mehr Leute für Chrome entscheiden. Google betitelt das Update mit folgendem Satz: "Jede Sekunde zählt!" Damit haben sie ganz den Geschmack der User getroffen, für die ein schnelles Surfen einfach dazugehört.
Mit dem Update sollen alle Nutzer zusammen insgesamt 520 Jahre pro Woche sparen. Eine immense Zahl.
Auch wurde Java-Script optimiert, sodass Downloads und Fotos schneller geladen werden.

Viele User werden auch besonders von der neuen Sicherheit des Browsers begeistert sein, denn wie Heise-Security berichtet, wurden viele Lücken geschlossen.

Hier werdet ihr direkt zum Download weitergeleitet.

Galaxy S4 Active - Erste Bilder der Outdoor-Version

Schon seit mehreren Wochen wird über eine Outdoor-Variante des Galaxy S4 spekuliert, nun werden die Gerüchte durch erste Fotos bestätigt.



 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samsung wagt Designveränderungen

Das Portal GSM Arena konnte einige Fotos auftreiben, die das Galaxy S4 Active oder auch GT-I9295 zeigen sollen. Diese zeigen deutlich, dass sich das Design des S4 Active von dem des normalen S4 unterscheiden wird. So besitzt das S4 Active drei physikalische Tasten und keine Sensortasten wie beim S4. Außerdem scheint die rote Rückseite aus Metall zu bestehen und hat sichtbare Schrauben an den vier Ecken. Die Kanten sind offenbar durch eine Gummierung geschützt.
Des weiteren soll das S4 Active staubgeschützt und wasserdicht sein.


Innenleben ähnlich wie Galaxy S4

Bei der Outdoor-Version des S4 wollte Samsung offenbar keine großen Abstriche machen. So wird auch das Galaxy S4 Active mit dem Snapdragon 600 von Qualcomm ausgestattet sein, welcher mit 1,6 bis 1,9 GHz getaktet ist. Der Speicher ist mit dem S4 identisch, aber als Grafikchip setzt Samsung nun einen Adreno 320 ein. Leider wird an der Kamera gespart, denn hier verbaut Samsung nur 8 Megapixel wie im S3, nicht aber die 13-Megapixel-Kamera des S4.
Das Display allerdings sorgt für Verwirrung, denn der AnTuTu-Benchmark gibt an, dass das Full HD-Display eine Pixeldichte von 480ppi habe. Das entspricht bei Full HD-Auflösung einer Bildschirmdiagonale von etwa 4,6 Zoll. Trotzdem könnte aber auch der 5 Zoll große Super AMOLED-Bildschirm des S4 eingebaut sein, denn auch beim Galaxy S4 zeigt der Benchmark diesen Wert an.


Weitere Galaxy S4-Varianten in den kommenden Wochen und Monaten

Samsung will den Erfolg des Galaxy S4 mit mehreren weiteren Versionen ausnutzen. So können wir wie auch bein Galaxy S3 ein Galaxy S4 mini erwarten, auch von diesem kann man bereits technische Daten und Bilder im Internet finden. Angeblich ist noch ein weiteres Smartphone geplant, das Galaxy S4 Mega, eine Version die dem im April vorgestellten Galaxy Mega ähneln soll. Hinweise gibt der Samsung-Dienst WatchOn, mit dem man sein S4 unter anderem als Fernbedienung nutzen kann. So wird in der Beschreibung eines Updates erwähnt, dass auch das "Samsung Galaxy S4 Mega" unterstützt wird. Dort wurden außerdem die beiden anderen Versionen, also Active und mini, erwähnt, was das Mega umso wahrscheinlicher macht.


Video des S4 Active aufgetaucht

Die US-Seite Mobile Tech Review hat auf Youtube ein Preview-Video veröffentlicht, in dem man erste Blicke auf das S4 Active werfen kann. Außerdem wird ein ausführlicher Test angekündigt.


Gerüchte um Intel CPU im Samsung Galaxy Tab 3 10.1

Im Internet kursieren momentan viele Bilder vom Galaxy Tab 3 10.1, obwohl Samsung es noch überhaupt nicht vorstellte. Doch dies kann nur bedeuten, dass Samsung dies bald nachholen wird.
Bis jetzt wurde allerdings noch kein Releasetermin festgesetzt.

Das Galaxy Tab 3 10.1 wird das neuste Tablet aus der erfolgreichen Serie, die dem iPad von Apple deutlich Konkurrenz macht. Doch Apple versucht immer wieder gegen Samsung vorzugehen und verklagt das Konkurrenzunternehmen immer wieder aus irgendwelchen Gründen. Dies betraf bislang meistens immer ein Mitglied aus der Galaxy Tab-Reihe. So war Samsung gezwungen, 1 Milliarde Dollar Strafe an Apple zu bezahlen, allerdings wendete sich das Blatt nun wieder - Die Prozesse dauern an.

Laut neuen Gerüchten soll das Samsung Galaxy Tab 3 einen Prozessor von Intel besitzen. Das könnte auch der Grund sein, weshalb es noch nicht vorgestellt wurde, denn erstmal müssen einige Produkte hergestellt werden. Auch muss klar sein, ob Samsung nun den Intel Chip verbaut. Durch einen  AnTuTu-Benchmark wurden die Gerüchte wieder lauter, denn dieser und gibt folgende Details heraus:
Das Gerät wird als GT-P5200 dargestellt und hat eine Taktfrequenz von 1,6 GHz. Zudem veröffentlichte der AnTuTu-Benchmark, dass das Gerät die Betriebssoftware Android 4.2.2 Jelly Bean erhalten soll. Es wurden schon öfters durch Benchmarks vor der offiziellen Vorstellung Informationen zu Geräten bekannt, somit ist es sehr wahrscheinlich dass die Angaben des AnTuTu-Benschmarks der Wahrheit entsprechen.

Würde das Galaxy Tab 3 10.1 nun wirklich einen Intel Chip bekommen, worauf alles hindeutet, könnte es für Intel ein großes Geschäft werden, außerdem versprechen die Chips hochwertige Technik.
Normalerweise setzt Samsung anstelle von Intel auf Qualcomm oder NVIDIA Chips, auch produzierten sie selber welche für mobile Einheiten, wie zum Beispiel den eigenen Exynos-Prozessor.

Man kann mit Spannung auf den Release von Samsung Galaxy Tab 3 10.1 warten, der dann endlich für Klarheit sorgt.

Verkaufsstart des Sony Xperia Tablet Z in Deutschland

Als angeschlagenes Unternehmen will Sony nun viel Gewinn einfahren, um aus den roten Zahlen zu kommen. Zwar konnte das Unternehmen in letzter Zeit einen Aufwärtstrend verbuchen, dafür mussten sie jedoch den Verkauf ihres Hauptsitzes und ihres Firmensitzes in Kauf nehmen.
Auch durch das Sony Xperia Z konnten sie ins Grüne kommen, und jetzt kommt der Große Bruder des Smartphones, das Sony Xperia Tablet Z.

Wie Sony gestern bekannt gab, wird es ab heute im Sony Store in Berlin zu kaufen sein, wenig später auch in den anderen Läden. Besonders setzt Sony aber auf den Verkauf im Internet.

Ab heute erhältlich: Das Sony Xperia Tablet Z
Doch was hat das Tablet zu bieten?

Design:
Von außen wurde es leicht abgerundet, was dem Tablet einen Modernen, frischen Touch gibt. Das außere Design soll so sehr ansprechend wirken.

Mit 10 Zoll hat dass Tablet eine gute Größe, welche optimales Tablet-Feeling verspricht.
Mit 6,9 mm ist das Xperia Tablet Z sogar noch dünner, als das iPad. Wie beim kleinen Bruder, dem Xperia Z Smartphone, soll eine Bruchschutzfolie auf dem Display angebracht worden sein, sodass das Tablet komplett wasserdicht und staub geschützt st. Staub ist bei vielen Geräten ein großes Problem, da sich fiese Kratzer bilden können. Mit diesem Feature ist das Sony Xperia Tablet Z das einzige Tablet, was auch wasserdicht ist.
Bereits im Januar hatte Sony das Xperia Tablet Z vorgestellt. Somit ist nun endlich die Frage geklärt, wann das Tablet zu kaufen sein wird.

Mit Android 4.1 ist das System auf einem neuen Stand. Außerdem ist es mit einem 1,5 GHZ Vierkernprozessor und mit 2GB Arbeitsspeicher, sowie mit 16GB internem Speicher ausgestattet. Den Speicher soll man zudem per MicroSD-Karte um bis zu 64 GB erweitern können.
Mit Full-HD (1920/1200 Pixeln) besitzt das Display eine scharfe Auflösung. Auch die Kamera ist mit 8,1 Megapixeln ordentlich und kann sich sehen lassen.

Ab heute ist das Tablet wie erwähnt bereits im Sony Store in Berlin erhältlich.