Zusammenfassung der WWDC 2013

Dieses Jahr hat Apple auf seiner WWDC viele Neuheiten präsentiert, u.a. iOS 7 und Mac OS X Mavericks

Galaxy S4 Zoom: Kamera-Smartphone vorgestellt

Samsung hat die Galaxy Reihe um das S4 Zoom erweitert, welches Smartphone und Kompaktkamera vereinen soll

Oppo Find 5 in Europa erhältlich

Das Oppo Find 5 kann nun auch in Europa gekauft werden und könnte Galaxy S4 & Co. Konkurrenz machen

Galaxy Tab 3 mit Intel Prozessor

Samsung hat zwei neue Versionen des Galaxy Tabs vorgestellt

HTC One vs. Samsung Galaxy S4 - Vergleich

Das Samsung Galaxy S4 und das HTC One sind die neuen Top-Smartphones, wir vergleichen sie miteinander...

Mittwoch, 28. November 2012

Kabellos aufladen? Das neue Nokia Lumia 920 Windows 8 Phone macht es möglich



Kabellos aufladen - Es schien ein unereichbarer Traum zu sein, doch nun erschien ein neues Smartphone, welches sogar mit der bahnbrechenden Technik ausgestattet worden sein: Außgerechnet der finanziell angeschlagene finnische Handykonzern Nokia, der durch die mächtige Konkurrenz überrollt wurde, verbaute diese Technik im neuen Nokia Lumia 920 Windows 8 Phone. Doch wie soll es funktionieren und ist diese neue Möglichkeit effektiv?

Fakt ist: Es kommt bei den Leuten gut an, denn bis jetzt steigen die Umsatzzahlen. Dies liegt nicht nur am kabellosen Aufladen, sondern auch an der verschiedenen Farbpalette, denn Nokia bietet mehrerer knallige Farben an, wie rot, gelb, weiß oder blau. Damit soll der Alltag kreativ gestaltet werden. Doch nicht nur das äußere überzeugt: Auch Windows 8 ist auf diesem Smartphone installiert, dass somit den Vorgänger Windows 7 Phone ablöste. Windows 7 Phone konnte jedoch nicht überzeugen, da Apples i.O.S und Googles Android Marktführer waren und somit Nokia und anderen Herstellern keine Chance geboten wurde.

Doch wie funktioniert das kabellose Aufladen ?
Damit das Lumia kabellos aufladen kann, braucht es die mitgelieferte Hülle, denn dadurch kann das Handy über Induktion bzw. über Wireless Charging geladen werden. Man legt es auf eine mit Strom durchlaufende Platte und schon lädt das Smartphone.Diese Technik ist innovativ und lohnenswert, da es keinen Zeitverlust zum normalen Aufladen darstellt, was übrigens auch möglich ist. Es gibt bereits verschiedene Charger, wo man sein Handy aufladen kann.

Verschiedene Farben - verschiedene Designs: Ganz nach dem Nokia Lumia 920 mit Windows 8 Phone, welches die neuste Technik des kabellosen aufladen beinhaltet. 

Dienstag, 27. November 2012

Google Maps wieder auf Apple Geräten ?

Nach der vielen Kritik an Apples eigens entwickelten Kartendienst gibt es nun neue Gerüchte. Angeblich sollen Bilder von der speziell programmierten Google App für das iPhone aufgetaucht worden sein. Google soll damit die Programmierfehler an Apples Kartendienst beheben, die zur Kündigung des Managers und Programmierchefs Scott Forstall führten. Schon einmal hat es eine Kooperation zwischen Google und Apple gegeben. Momentan liefert unter anderem die Firma TomTom Karten für Apple. Das Kartendesign wurde modernisiert und optimiert, jedoch funktionieren einige Features nicht, was Apples hohem Standard nicht entspricht.
Eine Zusammenarbeit zwischen Google und Apple wäre für beide sehr vorteilhaft, da Apple wieder Gewinne einfahren könnte, die User zufrieden wären und Google die Produktzone erweitert hätte. Damit würden sie Samsung, HTC, Apple und andere Marken beliefern. 

Google Maps - Eine Großmacht auf dem Markt der Kartendienste. 

Mittwoch, 21. November 2012

Apple EarPods - Designwunder aber auch technisch überzeugend?


Mit dem Verkaufsstart des neuen iPhone 5 kamen auch Apples neue Kopfhörer, die EarPods auf den Markt. Klar ist: Von außen top aber auch klanglich überzeugend ? Können sie die alten klassischen Apple Kopfhörer ablösen und wie gut sind sie im Vergleich zu den Apple In-Ear Kopfhörern ?
Die neuen EarPods
Note4Tech testete die neuen EarPods:

Design:

Auf den ersten Blick sticht einem das extravagante Design der EarPods ins Auge. Man ist neugierig und man will wissen, was dahinter steckt. Bei genauerem Betrachten lässt sich ein zweiter Lautsprecher finden. Hier arbeitete Apple nach dem Motto "Klein aber fein." 
Es ist also ein Lautsprecher frontal und einer seitlich eingebaut. 
Was auffällt, dass die EarPods einen größeren Klangregler bekommen haben. Dieser befindet sich jedoch, wie beim Vorgänger, auf der rechten Seite. Mit dem Aux - Anschluss kann man die EarPods mit allen möglichen technischen Geräten nutzen, jedoch ist eine Funktion des Reglers nur bei Apple Produkten möglich.
Passform:

Laut Apple sollen die EarPods in jedes Ohr passen, da sich das Ohr auf die EarPods abstimmt. Dies trifft tatsächlich zu: Die EarPods passen sich dem Ohr an und erzeugen so einen wunderbaren Klang. 

Klang:

Vorgänger der EarPods: Classics
Dies ist wohl das wichtigste an den neuen EarPods, denn viele behaupten, dass der Klang genauso gut wäre, wie der der Vorläufer. Dem können wir jedoch absolut nicht zustimmen. Die EarPods erzeugen, dank der zwei eingebauten Hochleistungslautsprecher einen sehr guten Klang. Auch der Bass überzeugt. So lassen sich die Lieblingslieder mit optimalem Sound und Bass immer und immer wieder hören. 
Was zudem auffällt ist, dass der Klang der EarPods nicht nach außen hin verloren geht. Dies hat den Vorteil, dass man Musik lauter hören kann.  Außerdem lässt sich kein Rauschen oder sonstiges feststellen. Mit Liedern aus der iTunes-Mediathek oder mit CD gebrannten Liedern ist der Klang am optimalsten, da einem eine einwandfreie Tonqualität gewährleistet wird. Dagegen sind von YouTube aufgenommene Titel ein echter Graus in Kombination mit den EarPods, da man alle rauschenden Elemente als störend empfindet.

Preis:

Die neuen EarPods sind ein echter Preisschlager ! In Apple Stores oder in Produktnebenverkaufsstellen werden die EarPods für unglaubliche mit 29 Euro gehandelt. Damit lösen sie in Sachen Preis die alten Classics ab. 

Apples Luxusvariante: Die In-Ears
Vergleich: Besser als der Vorgänger und die In-Ear Kopfhörer ?

Fakt ist: Der Klang der EarPods ist um längen besser, wie der des Vorgängermodells. Durch die optionale Passform lassen sich die Töne besser aufnehmen. Durch das Design des Vorgängermodells nahm die Klangqualität ab, da sich die Ohren nicht an die Kopfhörer abstimmen konnten und somit viele Töre verloren gingen. 
Aber kommen sie auch an Apples In-Ear Kopfhörer heran? In Sachen Preis-Leistung geht der Punkt eindeutet an die EarPods, denn für den Kaufpreis der In- Ears von ca. 80 Euro lassen sich alternativen von anderen Marken finden, die billiger und klang tauglicher sind. Jedoch kommen die EarPods klanglich nicht an die In-Ears  heran, da sie auf kräftigere Bässe und einen besseren Klang spezialisiert sind. Doch bei vielen passt die In-Ear Variante einfach nicht ins Ohr. Da sind Apples neue EarPods eine garantiert lohnenswerte Alternative.


Fazit: Die EarPods überzeugen in Design und Klang. Die Passform sind für jegliche Ohren optimal und somit bei jedem nutzbar. Durch die zwei Lautsprecher ist der Klang optimiert und somit verbessert worden. Die EarPods werden außerdem sehr schön in einem Kopfhörer Kit, welches speziell für die EarPods konzipiert wurde, geliefert. Auch in Punkto Preis liegen die EarPods vorn. Note4Tech findet, dass die neuen Apple EarPods für 29 Euro eine lohnenswerte Investition sind.

Beats Pro von Monster by Dr. Dre - Was steckt alles in dem Klangwunder ?

In diesen zwei Farbkombinationen sind die Beats Pro by Dr Dre erhältlich
Monster hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter im Musikbusiness etabliert. Mit dem Verkauf ihrer Over- Ear machten sie neue Umsatzrekorde. Mittlerweile kennt die ganze Welt diese speziellen Kopfhörer, die von Musikstars entworfen wurden. Für die Kampagne durften beispielsweise Dr. Dre und David Gutta ihre eigenen Kopfhörer entwerfen. Die wohl beliebtesten Kopfhörer sind die sogenannten " Beats by Dr. Dre". Diese erreichten mehrfache Umsatzrekorde. Sie stehen für Design und optimalen Klang. Diese Beats gibt es in verschiedenen Preisklassen und Farben. Die kleinste Variante sind die Solo- HDs. Für einen Kaufpreis von 199 Euro sind sie in den Trendfarben erhältlich.  Die klassische Version sind die Beats Studio. Für einen Kaufpreis von 299 Euro werden diese auf der Verkaufswebseite des Anbieters angeboten. Ebenfalls eine der beliebtesten Beats Kopfhörer ist die Solo Version. Diese Kopfhörer ist die mit 199 Euro preisgünstigste, aber eine der beliebtesten Varianten überhaupt. Auch hier, wie ebenfalls bei den Beats Studio, ist dieses Modell in vielen verschiedenen Farben zu erhalten. Auch der französische DJ David Guetta feierte mit seiner Kopfhörervarinte Mix-r, die extra für DJs konzipiert wurde einen großen Erfolg (auf der Internetseite für 250 Euro zu haben).

Note4Tech befasste und testete eine der hochwertigeren Over- Ear Kopfhörer: Die Beats Pro, die absolute Superklasse in Sachen Over- Ear Kopfhörern. Diese Kopfhörer werden in allen großen Studios verwendet, da sie mit ihrem optimalen Sound, der speziell auf Bass ausgelegt ist, der beste Kopfhörer Partner fürs Produzieren ist.

Design:

Unterseite des "Klangwunders"
Die Beats Pro by Dr. Dre sind schlicht und in zwei verschiedenen Farben erhältlich. Einmal mit einem schwarzen Lederbügel mit Aufschrift "Beats by Dr Dre" und mit schwarzen Ohr - Pads, oder mit weißem Lederbügel, schwarzer Aufschrift "Beats by Dr Dre" und mit weißen Ohr - Pads.
Die Pro- Version drückt all ihre Eleganz in vielen Punkten aus. So wurden die Außenseiten der Ohr Pads mit Edelstahl versehen. In der Mitte befindet sich jeweils das Beats- Logo in einem schicken rot. Über dem Logo wurde noch auf  den beiden Seiten der Begriff "pro" eingraviert. Die Pads sind so konstruiert, dass man sie einklappen kann. Dies spart enorm Platz und zeigt die Einsatzvielfalt des Modelles. An den unteren Seiten der Ohr - Pads sind jeweils rechts und links zwei Anschlüsse. In den rechten Anschluss, der mit einem Feil versehen ist, wird das extra Lange, in einem schicken rot gehaltene, und mit ebenfalls Edelstahlanschlüssen bestückte Kabel eingesteckt. Auch auf dem Kabel sind besondere Merkmale eingearbeitet.
Alles in allem sieht man, dass der Name Beats Pro für Komfort und Luxus in der Musikbranche steht.

Klang:

In dieser Rubrik sind die Beats Pro genau richtig. Der Klang ist so atemberaubend, dass man die Kopfhörer gar nicht mehr ablegen will. Der Vorteil liegt schon einmal darin, dass die Beats Pro die Ohren perfekt abdecken, sodass keine Geräusche von außen hineindringen können.
    klein aber fein: Die Beats Pro in eingeklappter Version
Dazu sind diese speziell auf Bass ausgelegt, was bedeutet, dass dadurch der Sound der Over - Ears ins unermessliche gesteigert wird. Durch diese Kopfhörer findet man noch mehr den Bezug zur Musik, als man ihn so oder so schon hat, da man jede Kleine Besonderheit und jede Emotion des Interpreten zu spüren bekommt.
Aber sich dies vorzustellen ist unmöglich. Man muss die Beats Pro selbst einmal getragen haben, um zu verstehen, wie unglaublich gut diese Kopfhörer sind. Um genauer zu sagen: Es sind nicht irgendwelche Kopfhörer, es ist der Inbegriff der Musik.

Preis:

Spitzen Qualität, teurer Preis. Für die Beats Pro zahlt man satte 400 Euro. Eine unglaublich hohe Summe. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob sich die Anschaffung lohnt, da es ganz darauf ankommt, wie man diese Kopfhörer nutzten wird. Für Leute, die zur Musik einen ganz besonderen Bezug haben, lohnt es sich auf alle Fälle!

Fazit:

Durch die Beats Pro von Dr Dre sind die Möglichkeiten, Musik zu genießen auf ein höheres Level gestiegen. Durch neuste und innovativste Technik gelang es Monster einen rundum perfekten Kopfhörer herzustellen und zu designen. An diese Kopfhörer kommen außer der große Bruder Pro Detox keine anderen Kopfhörer heran. Der Preis ist mit 400 Euro ist unserer Meinung nach  trotzdem zu hoch, da man zu einem Großteil die Marke und Dr Dre finanziell unterstützt. Wir können aus eigener Erfahrung sprechen, dass die Beats Pro einen wundervollen Klang haben und man sein Geld garantiert nicht falsch investiert hat.

Dienstag, 20. November 2012

Tablet oder Ultrabook ? - Beides ? Mega Hype um das neue Lenovo Idea Pad Yoga

Kaum brachte Microsoft sein neues Betriebssystem Windows 8 heraus, ist es direkt auf vielen neuen PC Modellen zu finden. Diese wurden extra für Windows 8 von Lenovo & Co. neu konzipiert und designet. Momentan überschlagen sich die Angebote im Netz.

Doch jetzt brachte Lenovo den absoluten Superknüller heraus und sorgte für gehörig Aufmerksamkeit: Das neue Lenovo Idea Pad Yoga. Doch dieses Convertible ist nicht irgendeins: Es ist das wohl ausgeklügelste System, was sich momentan auf dem Computermarkt finden lässt, denn es kann als Tablet und als Ultrabook genutzt werden. Dazu ist es noch extrem dünn und leicht  und dadurch noch interessanter für Technik begeisterte.
Mit neustem Intel Core i7 Prozessor, langer Akkulaufzeit und 11, bzw. 13 Zoll Größe besticht es mit seiner Ausstattung. Der Kaufpreis liegt aktuell bei rund 800 Euro, die 13 Zoll Variante bei 1300 Euro.

Vorderseite Tablet - Rückseite Tastatur 
Konkurrieren können aber noch weitere Touch PCs:
Microsofts selbst entworfenes Tablet kann, dank eines Tastaturendoks, auch als Ultratbook genutzt werden.
Außerdem entwickelte Asus ein sehr ähnliches Modell: Unter dem Namen VivoTab RT ist es in den Läden zu finden. An dieses Tablet kann man ebensfalls eine Tastatur heften. Sehr nützlich!
Wir glauben, dass die Konkurrenz, wie Samsung und Co ähnliche Modelle entwerfen werden, um mit Lenovo mithalten zu können, da sie mit dem Yoga Idea Pad einen großen Sprung in Sachen Innovation und Design gemacht haben.

Tablet und Ultrabook in einem: Dies gelang Lenovo mit deutlichem Erfolg. Sie setzten neue Maßstäbe und bewiesen, dass noch vieles weitere geschehen kann.
Note4Tech ist von dem neuen Alleskönner rundum begeistert.


Montag, 19. November 2012

Wie gut sind iCloud, SkyDrive und Drive wirklich?

Die Methode ist neu und von Usern sehr beliebt: Man speichert seine Fotos, Videos, Termine und sonstige Daten einfach und bequem online. Note4Tech hat drei Kontrahenten auf Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Komfort getestet.
Dazu nahmen wir Apples iCloud, Microsofts SkyDrive und Googles Drive einmal genauer unter die Lupe.
Um diese nutzten zu können, muss man sich zuerst bei jedem Anbieter registrieren. Hat man dies getan, kann man sich mit der Kombination aus E-Mail und Passwort anmelden. Diejenigen, die bereits eine Apple-ID, ein Microsoft- oder ein Google-Konto besitzen, müssen sich nicht nochmal registrieren, sondern können sich mit ihren Daten anmelden.

Apples iCloud:

Das Design von Apples iCloud
iCloud besticht besonders durch das optische Design. Es ist sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen. Außerdem ist sehr kompakt, so kann man aus 7 verschiedenen Optionen wählen:

Mail, Kontakte, Kalender, Notizen, Erinnerungen, mein iPhone suchen und iWork. Sehr clever: Wenn man sich auf einem Apple Gerät mit seiner Apple-ID anmeldet, synchronisiert Apple automatisch alle Dateien aus der Cloud. So kann man grundsätzlich auf jedem Apple Gerät seine Daten einsehen. Notwendig ist hierfür allerdings eine funktionierende und dauerhafte Internetverbindung. Man kann die Daten in der Cloud bearbeiten und ebenso, wie auf den Apple Geräten, einfügen.
Nachteilig hier: Die Auswahlmöglichkeit "iWork" kann nur gegen kostenpflichtige App Downloads genutzt werden. "Pages", "Keynote", "Numbers" und "GarageBand" können dort erworben werden. An Speicherkapazität erhält man anfangs 5 GB, die man aber kostenpflichtig aufstocken kann.
Sicherheit: Die Sicherheit von iCloud ist auf jeden Fall gewährleistet, da Apple alles für die Datenverschlüsselung tut. So wurde letztens die Sicherheit für alle IDs nach Wunsch durch private Angaben verbessert, sodass die Sicherheit gewährleistet werden kann.

Besonders empfehlenswert und am sinnvollsten ist iCloud für diejenigen, die ein oder am besten mehrere Apple Produkte besitzen. Hier lässt sich jedes Feature nutzten und individuell einstellen. Eine eigene iCloud App für iOS ist nicht vorhanden. 

Wir geben iCloud von Apple 8 von 10 Sternen.


Microsofts SkyDrive

Das Design von Microsofts SkyDrive
SkyDrive ist Microsofts Antwort auf iCloud und Google Drive. Es lässt sich besonders gut mit Windows 8 verknüpfen, ist benutzerfreundlich und leicht zu verstehen. Es lassen sich Bilder und Dokumente speichern, zusätzlich kann man seine hochgeladene Dateien je nach Wunsch so veröffentlichen, dass Freunde und andere User darauf zurückgreifen können. 
Nachteilig ist hier, dass einem nicht so viele Nutzungsoptionen wie bei Apple geboten werden, so wurde zum Beispiel die Kalenderfunktion nicht in SkyDrive eingebunden, was die Nutzung wieder ein Stück komplizierter macht. An Speicherkapazität stehen anfangs 7 GB zur Verfügung, auch diese kann man durch einen Erwerb von SkyDrive Gutscheinen erweitern.
Zur Sicherheit lässt sich sagen, dass man mit seinem Passwort selbst dafür verantwortlich ist. Je höher die Sicherheitsstufe, desto unmöglicher die Dateiansicht durch Zweitpersonen. Außerdem kann man an seinem Konto individuelle Sicherheitseinstellungen vornehmen, die aber laut unserer Meinung nicht unbedingt notwendig sind.

Durch das einfache Design, die unkomplizierte Nutzung, die vorhandene App und durch die leider unserer Meinung  zu wenigen Nutzungsmöglichkeiten dominiert Apples iCloud über Microsofts SkyDrive. 

Wir geben SkyDrive von Microsoft 7 von 10 Sternen.
Link: https://skydrive.live.com


Googles Drive

Das Design von Googles Drive
Auch Google hat erkannt, dass es sich lohnt ein eigenes Programm für eine Cloud zu entwickeln. Dies haben sie auch prompt getan. Nun konkurrieren sie mit Apple und Microsoft. Sehr praktisch gelöst ist, dass man sich hierfür auch mit einem YouTube Konto anmelden kann, da YouTube zu Google gehört. Das bringt Google einen großen Vorteil. Um Drive auf dem PC nutzen zu können, kann man sich die Freeware herunterladen. Dies erfolgt zügig und problemlos, oder man klickt links auf den roten Button "Erstellen" und wählt daraufhin seine Aktion aus. Mit Drive kann man auf jedem mobilen und Internet fähigen Gerät agieren und arbeiten. Gut ist, dass Google auf der Drive Webseite das Konzept und die Nutzung erklärt. Allerdings erfolgt dies nur auf Englisch.

Das Design ist im Google Stil eher schlicht gehalten. Eine Menüleiste erleichtert die Bedienung deutlich. Hier ist ein großer Vorteil, dass man Office Funktionen, wie Tabellen, Online Erstellen kann und dies noch dazu kostenlos ist. Man kann Dokumente und Dateien, sogar auch Spiele mit anderen registrierten Gruppenmitgliedern teilen und Konzepte von anderen erweitern, verbessern und ausarbeiten. An Speicherplatz erhält man auch hier wie bei Apple anfangs 5 GB, die man ebenfalls kostenpflichtig erweitern kann.
Auch hier ist der Kunde für seine Sicherheit selbst verantwortlich.

Durch das schlichte,  doch schöne Design, der ebenfalls unkomplizierten Nutzung, der App und der Vielfalt der Optionen stellt Googles Drive Microsofts SkyDrive und sogar Apples iCloud in den Schatten. Grund dafür ist unter anderem die eigens konzipierte App, die bei iCloud nicht vorhanden ist.

Wir geben Drive von Google insgesamt 10 von 10 Sternen.
 Link: https://drive.google.com


Fazit: Alle drei getesteten Anbieter erwiesen sich als durchaus tauglich und die Bedienfähigkeit schloss bei allen ziemlich gut ab. Alles in allem ist laut unserer Meinung Googles Drive der beste Anbieter. Es ist kostenlos, und verfügt über zahlreiche Funktionen, und eine App wurde auch entwickelt.
Wir sind gespannt, was sich Apple, Google und Microsoft noch alles einfallen lassen werden, um möglichst viele User zu gewinnen.

Sonntag, 18. November 2012

Windows 8

Der Start Screen des neuen Betriebssystems 
Seit dem 26. Oktober ist nun Microsofts neues Betriebssystem Windows 8 überall erhältlich und löste somit den Vorgänger Windows 7 ab.
Erstaunlich ist der sehr geringe Verkaufspreis. Im Laden erhält man es für 50 Euro und als Download wird es sogar für nur 30 Euro angeboten. So preisgünstig war ein Betriebssystem von Microsoft noch nie. Unter anderem durch dem niedrigen Verkaufspreis gibt es nun eine große Debatte, wie gut Windows 8 ist und ob sich die Anschaffung lohnt. Fakt ist, es gibt gespaltene Meinungen. Note4Tech hat Windows 8 einmal getestet, und verrät euch nun alle Tricks und Kniffe, die in Windows 8 stecken.
Zum Test benutzten wir einen Medion Akoya Pc mit ursprünglich Windows 7 64 Bit Betriebssystem. Diesen rüsteten wir für die im Laden erhältliche Version für den Kaufpreis von 50 Euro auf.

Was als erstes auffällt ist der neue Start Screen. Dies ist die neue Hauptzentrale des PCs. Vorteil: Alles ist übersichtlicher und man kann es individuell auf gestalten. Nachteil: Es braucht eine gewisse Zeit, um sich an das extravagante Design zu gewöhnen.
Apps wie Wetter, Mail, Finanzen, News, Kontakte, Fotos, Karten, Nachrichten, SkyDrive, Kalender, Kamera und einige weitere sind bereits vorinstalliert. In der App "Store" kann man sich mittlerweile zahlreiche weitere Apps Downloaden. Vorteil hier: Für jeden ist was dabei, denn es gibt viele verschiedene Rubriken. Nachteil: Manche Apps sind kostenpflichtig und können nur durch Kauf geladen werden.
Hier nochmal eine Beschreibung zu jeder Applikation:

Mail: Hier kann man beliebig viele Mailadressen zusammenlaufen lassen und alles steuern. Besonders schön ist hier das Design der jeweils angezeigten E-Mail.

Kalender: Hier kann man alle seine Termine notieren und diese auf anderen Geräten ebenfalls einsehen. Praktisch ist hier, dass Microsoft bereits Feiertage und andere besondere, wie zum Beispiel kirchliche Tage, vorinstalliert hat.

Kontakte: Mit dieser Applikation kann man beispielsweise sein Facebook Konto, seinen Twitter Account oder seinen Skype Account verlinken, sodass alle Kontakte angezeigt werden. Nachteil: Bei vielen Kontakten wird es bunt und etwas unübersichtlich. 

Nachrichten: Hier kann man mit seinen Kontakten Unterhaltungen beginnen und bekommt Nachrichten direkt angezeigt. Die App hat ein sehr schönes Design und ist durch die Kontaktliste am linken Bildschirmrand sehr übersichtlich.

Desktop: Dies ist mit das wichtigste am Start Screen. Durch klicken des Symboles "Desktop" wird einem sein alter Desktop mit allen Programmen wie bei Windows 7 angezeigt. Dies ist ein großer Vorteil und spricht für die Bedienfreundlichkeit des neuen Betriebssystems, auch wenn es kein Startmenü gibt.

Internet -Explorer: Dahinter steckt die neuste Version des Internet Explorers. Ob man es braucht, muss jeder selbst entscheiden, denn viele greifen mittlerweile auf die Kontrahenten zurück.

Store: Wie schon gesagt kann man sich hier andere Apps herunterladen und nutzen. Die meisten gibt es kostenlos.

Karten: Hier kann man auf eine Kartenversion von Bing zurückgreifen. Durch drücken verschiedener Tastenkombinationen kann man zum Beispiel zwischen Satellit und einfache Karten wählen. Durch drücken der rechten Maustaste kann man aus einem Menü eigene Informationen vornehmen.

SkyDrive: SkyDrive ist Microsofts Antwort auf beispielsweise Apples "iCloud". Hier kann man Dokumente und Fotos speichern und auf Wunsch veröffentlichen. Diese kann man dann auf allen Geräten unter www.skydrive.com einsehen. Dazu muss man sich mit seinem Microsoft-Konto, womit man sich auch auf dem PC anmeldet, einloggen.

Fotos: Hier kann man auf die Fotos der Bibliothek, die des SkyDrive und zum Beispiel die des eigenen Facebook Kontos zugreifen. Gut gelöst ist das eigene Menü der Applikation.

Wetter: Eine der von Microsoft am besten designten Apps! Hier kann man seinen aktuellen Standort angeben und erhält Infos zum Wetter. Doch nicht nur das: Die App zeigt dazu noch einen 10 Tage Trend, die stündliche Wettervorhersage, unzählige Karten und ein historisches Wetter mit vielen Interessanten Infos an. Außerdem lassen sich zahlreiche Orte zu dem eigenen Standpunkt hinzufügen. Insgesamt also sehr nützlich!

News: Hier kann man die wichtigsten Ereignisse des Tages aus der ganzen Welt lesen. Immer aktualisiert, wird man auf dem neusten Stand gehalten. Unwichtige Informationen werden herausgefiltert, sodass man immer und überall mitreden kann.

Trendthemen: Ebenfalls für Leute, die rundherum auf dem neusten Stand bleiben wollen. Hier wird man über beispielsweise große Ereignisse und neue Kinohits informiert. Aber auch hier muss jeder selber wissen, ob er es nutzen möchte.

Reisen: Hier erhält man einen Einblick in viele bekannte und wunderschöne Reiseziele. Das Design und die hochauflösenden Fotos lassen das Herz eines jeden Reisefans höher schlagen. 

Finanzen: Wirtschaftsnews sowie die aktuellen und wichtigsten Börsenkurse finden sich hier. Da sich die App immer aktualisiert, kann man sich darauf verlassen. Außerdem kann man beliebige Aktienkurse hinzufügen und deren Börsengang verfolgen.

Spiele: Unter dieser Rubrik wird man zum sogenannten XBox Schauplatz mit neuen Spielen gelotst. Für Gaming Fans, die eine XBox besitzen ist hier etwas ganz interessantes dabei. Und zwar kann man sein XBox Live Konto vernetzten und sieht nun seine Freunde und alles andere wichtige. Außerdem kann man XBox Store Spiele spielen und die XBox Live Welt bis ins Grenzenlose erkunden. 

Kamera: Mit dieser App kann man Fotos auf dem Laptop machen. Dazu muss man eine Kamera anschließen, um diese Funktion nutzten zu können. Es war sehr enttäuschend, dass man die Webcam des Testcomputers dazu gar nicht nutzen konnte, da sie nicht mehr unterstützt wurde. Also ein deutlicher Nachteil.

Musik: Auch hier ein Widget von Microsofts XBox. Man kann auf seine eigene Musikbibliothek zurückgreifen, oder man kauft Lieder im Musikstore. Anbei den Liedern erhält man eine Information zu dem jeweiligen Künstler. Ein ziemlich gutes Design, was aber noch besser gestaltet werden kann. Außerdem sind die Preise für manche Lieder eindeutig zu hoch.

Videos: Wieder hat Microsoft XBox eingespannt. Auf den sogenannten Film-und Fernseh-Marktplatz lassen sich ebenfalls Podcasts, also Filme und TV Serien kostenpflichtig downloaden. Auch hier ein großer Nachteil: Die Filme und Serien werden für viel zu hohe Preise angeboten und verkauft. 

Wie man sieht, gibt es zahlreiche Optimierungen, die Microsoft vorgenommen hat. Zu den oben genannten Apps lassen sich noch zahlreiche weitere Apps im Store herunterladen. 

Fazit: Wir finden, dass Windows 8 ein kompaktes und sehr nützliches Betriebssystem ist. Es besticht besonders durch den niedrigen Preis und die Benutzerfreundlichkeit. Wenn man bereits einen Windows PC besitzt lohnt es sich auf jeden Fall diesen aufrüsten zu lassen. Wer sich noch beim Kauf eines PCs mit Windows 8 unentschlossen ist, dem können wir das neue Betriebssystem nur empfehlen.
Für die, die eine Vorversion von Windows 7, wie zum Beispiel Windows Vista besitzen, die sollten ihre Daten vorher auf einem USB Stick oder einer externen Festplatte speichern, da diese sonst bei der Aktualisierung auf Windows 8 verloren gehen. Bei Windows 7 sollte dies kein Problem sein, jedoch empfehlen wir auch dort eine Datensicherung vorzunehmen, um absolute Sicherheit zu gewährleisten. Außerdem kann es passieren, dass manche Steuerungselemente, wie die Touchleiste oder die Webcam, wie bei unserem Test PC, die Bedienungsfähigkeit verlieren. 
Allgemein aber macht Microsofts neues Betriebssystem einen bleibenden und sehr positiven Eindruck.