Zusammenfassung der WWDC 2013

Dieses Jahr hat Apple auf seiner WWDC viele Neuheiten präsentiert, u.a. iOS 7 und Mac OS X Mavericks

Galaxy S4 Zoom: Kamera-Smartphone vorgestellt

Samsung hat die Galaxy Reihe um das S4 Zoom erweitert, welches Smartphone und Kompaktkamera vereinen soll

Oppo Find 5 in Europa erhältlich

Das Oppo Find 5 kann nun auch in Europa gekauft werden und könnte Galaxy S4 & Co. Konkurrenz machen

Galaxy Tab 3 mit Intel Prozessor

Samsung hat zwei neue Versionen des Galaxy Tabs vorgestellt

HTC One vs. Samsung Galaxy S4 - Vergleich

Das Samsung Galaxy S4 und das HTC One sind die neuen Top-Smartphones, wir vergleichen sie miteinander...

Mittwoch, 20. März 2013

Samsung plant an "Smartwatch"

2013 könnte das Jahr für technische Neuerungen sein, denn nun hat Samsung bestätigt, dass sie an einer speziellen Uhr arbeiten würden.
Nach zahlreichen Entwürfen von sowohl Apple,als auch von Samsung-Fans will Samsung nun wieder mehr Spannung ins Geschehen bringen.
Einen Namen soll sie laut Samsung auch schon haben: Die "SPH-WP10" soll 39 Gramm wiegen (50 Gramm mit Batterie) und die Abmessungen 67mm x 58mm x 20mm haben. 
Laufen soll die Watch mit einem Miniprozessor. Der Akku soll laut Samsung im Stand-By Modus bis zu 60 Stunden halten, zudem soll man bis zu 90 Minuten telefonieren können.

In den nächsten Tagen werden wir eine Zusammenfassung zur SPH-WP10 schreiben.

iOS 6.1.3 Neues Betriebssystem

Mit iOS 6.0 wollte Apple an den Erfolg des Betriebssystems 5.0 anknüpfen. Doch  mit dem neuen Betriebssystem 6.0 war die Erfolgsstrene wohl vorerst vorüber. Es wurden zahlreiche Verbesserungen herausgebracht, die jedoch nur wenig nutzten.

Nun brachte Apple das neue Betriebssystem 6.1.3 heraus. Dies soll nun vielversprechender sein.
In iOS 6.0 gab es endlose Sicherheitslücken. Man konnte auf Kontaktdaten und Fotos zugreifen, obwohl das Smartphone mit einem Sicherheitscode gesichert wurde. 
Dies hat Apple anscheinend nun verbessert. Doch nicht nur die Sicherheitslücken wurden ausgebessert: 
Angeblich soll man mit der neuen Software nun die Geräte nicht mehr Jailbraken können. 
Da in den letzten Monaten viele Programme zum Jailbraken für iPhone, iPod und Co angeboten wurden, will Apple nun endgültig damit Schluss machen. 
Ob wieder neue Sicherheitslücken auftauchen, ist fraglich, da Apple viel Aufwand betrieben haben soll. 

Zudem soll das Update die Apple-Kunden bei Laune halten, denn Samsung brachte sein brandneues Galaxy S4 heraus. 
Aber mal ehrlich:  Wer möchte ein teures und zugleich unsicheres Smartphone besitzen? 


Dienstag, 19. März 2013

Note the Tech App 1.0

UPDATE : Diese App war nur ein erster Versuch und ist inzwischen veraltet. Die neue Version wird bald erscheinen.


Um unsere Leser schneller und besser informieren zu können, haben wir eine App entwickelt, die dies leichter machen soll. Diese ist momentan noch in der Soft-Opening, also in der Testphase.
Die App ist momentan nur für Android erhältlich, iOS wird noch folgen.

Um die App herunterladen zu können, benötigt man einen QR-Code Scanner.
Mit diesem scannt man den unten stehenden QR-Code. Nun muss man den gescannten Link in seinem Browser öffnen und bei den Geräteeinstellungen "Fremde Quellen erlauben" aktivieren. Ist dies bereits vorab geschehen, startet der Download automatisch. Ansonsten erscheint auf dem Display eine Warnung mit der Möglichkeit dies ändern zu können.

Ist der Download abgeschlossen, öffnet man diesen und drückt unten rechts auf "Installieren". Anschließend kann man die App öffnen.
In den kommenden Tagen werden weitere Updates folgen.

Neue Nokia-Serie

Der angeschlagene finnische Konzern Nokia musste einiges verbessern, um aus dem Tief herauszukommen. Dies wollen sie jetzt mit 4 neuen farbenfrohen Modellen versuchen.
Wie sie auf der weltgrößten Mobilfunkmesse, dem "Mobile World Congress" in Barcelona verkündeten, wollen sie mit den Modellen 105, 301, Lumia520 und Lumia720 deutlich aufholen.

Nokia 105
 Nokia 105, das billigste und kleinste Modell aus der Reihe. Mit nur 15 Euro ein echtes Schnäppchen. Allerdings sind die Funktionen natürlich deutlich eingeschränkt, denn es ist ein Tastentelefon und besitzt nur die Standardfunktionen eines Handys.

Nokia 301
Dies gilt ebenfalls für das Modell 301, dem größeren Bruder des 105. Dieses Handy soll man für 65 Euro kaufen können. Auch dies ist ein Spitzenpreis. Zwar ist dies ebenfalls kein Smartphone, sieht jedoch flippig aus. In leuchtenden Farben, wie blau oder gelb soll das Handy bald zum Verkauf stehen.

Nokia Lumia520

Dahingegen ist das Lumia520 ein per Touch betriebenes Smartphone mit Windows Phone 8. Das Display ist hier 4 Zoll groß, was völlig ausreichend ist. Kosten soll es 199 Euro. Ein absolutes "low-cost Gerät", welches mit 200 Euro auch für Geringverdiener erschwinglich ist.
Nokia Lumia720


Mit einem 4,3 Zoll Display und einer Carl-Zeiss Kamera, welche scharfe Bilder machen soll, ist das Lumia720 das vierte Mitglied, der 4 köpfigen "Familie". Durch die Kamera und die Größe soll es 379 Euro kosten. Wir empfehlen jedoch eher das Lumia520, da hier das Preis-Leistungsverhältnis stimmiger ist.


Alle vier Handys/Smartphones wurden bunt gestaltet. Mit den niedrigen Preisen hat Nokia seine Verkaufsstrategie endlich geändert. Unter anderem  hatte sich Nokia durch hohe Preise ins Aus geschossen.
Das neue Konzept klingt hier jedoch vielversprechend.



Das Chromebook Pixel - Top oder Flop?

Im Moment steht Google täglich in den Schlagzeilen, denn der Großkonzern plant einige Neuerungen. Auch Projekte, wie die Brille "Google Glass" soll bald auf dem Markt zu haben sein.
Doch zuerst will Google mit dem Chromebook Pixel ein erstes Notebook herausbringen. 
Wir nehmen es genauer unter die Lupe:

Hardware: 
Bei der Hardware setzt Google auf einen Intel Core i5 Prozessor, obwohl es auch leistungsstärkere Modelle wie den i7 gibt. Außerdem soll es einen 4GB großen Arbeitsspeicher bekommen. Zudem verpasst Google dem Chromebook Pixel eine 32GB SSD (Solid State Drive) Festplatte. Zum Vergleich: Das Medion "Akoya" hat eine SSD Größe von 37GB. Dies ist also noch ausbaufähig. Dazu packt Google jedoch noch 1 Terabyte Online-Speicher für 3 Jahre drauf. Allerdings braucht man dafür dann auch eine gängige und dauerhafte Verbindung zum Internet. Zudem ist dieser auf 36 Monate begrenzt. Ob man diesem viel abgewinnen kann? Wir sehen das eher kritisch.

Das Chromebook Pixel von Google 

Software: 
Hier hat sich Google etwas besonderes einfallen lassen, denn auf dem Cromebook Pixel läuft nicht Windows, geschweige denn Mac OS X, sondern die Eigenentwicklung Chrome OS. Wie der Name schon sagt, läuft der Großteil über den Browser "Google Chrome". Dieser kann durch Schnelligkeit und Bedienung, sowie Zusatzfunktionen überzeugen.
Dies hat Google zum Anlass genommen, den Großteil über den Browser laufen zu lassen. Dazu sollen 20 Apps vorinstalliert sein. Ob diese von Nutzen oder einfach nur überflüssig wird sich zeigen.

Anschlüsse: 
Google verpasst dem Chromebook Pixel 2 USB 2.0 Anschlüsse, einen SD-Kartenleser, einen Kopfhöreranschluss und einen Mini-Displayport. Das Einzige, was fehlt, ist ein CD-Laufwerk um DVDs, BluRays oder Programme auf das Notebook spielen zu können.

Display: 
Hier kann Google eindeutig Pluspunkte sammeln, denn das Display hat eine 32,6 cm große Diagonale. Dabei wurde an der Auflösung nicht gespart: Das Chromebook Pixel hat eine satte Auflösung von 2560 x 1700 Pixel. Somit werden selbst Feinheiten absolut scharf dargestellt

Lautstärke/ Klang:
Ist das Notebook in Betrieb, ist es kaum zu hören, denn der Lüfter ist sehr gut eingearbeitet worden. Dies zahlt sich aus, denn lärmende Lüfter sind für viele ein "No-Go" und garantiert unpraktisch. 
Der Klang der eingebauten Lautsprecher soll auch überzeugen können. 

Akkulaufzeit:
Mit 3 Stunden liegt Googles Notebook im Durchschnitt. Durch die hohe Auflösung und weitere Komponenten wird viel Akku verbraucht. 

Verarbeitung/ Design/Gewicht:
Beim ersten Betrachten fällt eines sofort auf. Das Chromebook Pixel ähnelt sehr der MacBook Reihe von Konkurrent Apple, denn die Ecken besitzen ähnliche Abrundungen und das Gehäuse besteht ebenfalls aus Aluminium. Zu den normalen Tasten gibt es auch einige Kurzbefehltasten, die die Bedienungen vereinfachen sollen. Praktisch sind auch die zahlreichen LED-Lichter, die zwischen die Tasten gesetzt wurden, sodass man auch im Dunkeln eine optimale Sicht hat. Dies ist bei den meisten Notebooks üblich, frisst allerdings leider noch viel Akku.

Gesamtbetrachtung/Preis/Fazit: 
Das Chromebook Pixel wirkt edel und hochwertig verarbeitet. Die Tasten sind etwas klein, jedoch machen dies die eingebauten LED-Lichter wett. In Sachen Speicher könnte Google noch einiges verbessern, denn ein Online-Speicher bringt mehr Nach-als Vorteile. Auch bei der Anzahl der Anschlüsse, sei es USB, etc. sollte Google einiges drauflegen.
Absolutes Highlight ist das Touch-Display, welches mit sehr hoher Auflösung punktet. Nachteilig ist jedoch die Handhabung mit Programmen, da Windows und Mac OS X Programme nicht mit Chrome OS kompatibel sind. Dafür müssen wiederum neue Apps und Programme entwickelt werden.Umständlich. 
Überraschend ist das Gewicht. Es soll sehr leicht sein. Dies begründen wir durch die fehlende Hauptfestplatte (zum Beispiel mit 1 TB Gerätespeicher) und dem nicht eingebauten CD-Rom Laufwerk. 
Kosten soll das Gerät 1300 Dollar (ca. 1000 EUR). Ziemlich teuer, jedoch wird ein Großteil der Kosten durch das Display und das edle Design verursacht. Ob der Preis berechtigt ist, wird sich beim Verkauf zeigen, wenn das Chromebook Pixel in den Läden erhältlich ist. 


Montag, 18. März 2013

Android 5.0 und neues Google-Smartphone schneller als gedacht ?

Letztes Jahr brachte Google Android 4.1 und dazu das Nexus 7, sowie das Nexus Q heraus.
Nun gint es neue Gerüchte im Netz und in der Twittersphäre:
Angeblich soll nun ein weiteres Smartphone aus dem Hause "Google" folgen, bzw. vielleicht auch das X Phone von Google und Motorola. Zudem plant Google wohl an dem neuen Betriebssystem Android 5.0 . Andere sagen, dass auch Sony an dem neuen Betriebssystem interessiert wäre. 
Wir haben einmal einige Gerüchte zusammengefasst:
  • Sony plant neues Smartphone mit Android 5.0
  • Motorola soll am X Phone arbeiten
  • Auch Google soll an einem Gerät planen
  • Es soll 3GB RAM bekommen
  • 5 - 5,2 Zoll Full-HD Display 
  • 2,3 GHz
  • Qualcom Prozessor
Momentan ist die Gerüchteliste noch überschaubar, jedoch sind diese Gerüchte relativ wahrscheinlich. 
Google hat bekannt gegeben, dass die I/O - Entwicklerkonferenz vom 15.-17. Mai statfinden wird.
Bis dahin wird die Gerüchteliste noch stätig wachsen. 
Man kann nur hoffen, dass Google dort weitere Details bekannt gibt. 

Neues WhatsApp-Design

WhatsApp ist mit Facebook wohl die meist geladenste App überhaupt.
Durch den Messenger kann man nämlich Nachrichten, Bilder, Dokumente und Videos mit seinen Freunden teilen.
Allerdings weiß WhatsApp sehr starke sicherheitslücken auf, die für Hacker besonders interessant und hilfreich sind. Dennoch ist die App sehr beliebt.
Immer wieder wurden verschiedene Bugs fixiert oder es wurde irgendetwas an der Software verändert.
Jetzt brachte der Amerikanische Messenger-Konzern eine neue Version heraus, die ein ganz neues Design aufweist.

Das Messenger-Menü:

Hier wurde das Design grundlegend geändert: Es ist nun "kantige"r und wirkt "ansprechender" als die alten Formen der App. Oben rechts kann man mit dem "Lupen-Symbol" Chats oder bestimmte Textpassagen suchen. Rechts daneben findet man den Button für den neuen Chat. Auch dieser wurde überarbeitet.
Klickt man auf diesen, öffnet sich wie vorher auch die "WhatsApp Kontaktliste". Diese wurde zwar grundlegend gleichgehalten, ist jedoch ebenfalls an das Menü angepasst worden.
Wählt man einen Chat aus fällt einem auf, dass der Chat an mehreren Ecken verändert wurde.
Oben sieht man den Namen, das Profilbild ( falls vorhanden) und die letzte Nutzung von WhatsApp der Person, der man schreiben möchte. Rechts daneben kann man die Optionsleiste anklicken und den "Sharing-Vorgang" auswählen. Damit kann man nachwievor Bilder, Videos, etc. teilen und aufnehmen.
Wer ganz rechts oben nach der Emoticonleiste sucht, sucht dort vergebens, denn dieser befindet sich jetzt links über der Schreibleiste. Wenn man Bilder teilt, sind diese größer im Chat geworden, als vorher. Sie sind nun quadratisch und groß, anstatt klein und rechteckig.
Auch der "Senden-Button" wurde neue konzipiert. Er ähnelt nun dem Button bei der Google Mail App.
Für vertraute Nutzer von WhatsApp ist die neue Version gewöhnungsbedürftig, da das Design verändert wurde. Dies ist für das Auge gewöhnungsbedürftig.

Fazit: Díe neue Version von WhatsApp wurde sichtbar optimiert und modernsisiert. Optisch wirkt diese edel und hochkarätiger. Würde WhatsApp nur noch die Sicherheitslinien verbessern, wäre die App perfekt.
Trotzdem ist sie sehr praktisch, da man kostenlos Nachrichten verschicken kann.

Sonntag, 17. März 2013

Samsung Galaxy S4 - Alle Infos nach Präsentation

Das Samsung Galaxy S2 und S3 haben sich als absolute Topseller Millionen mal verkauft und sind eine echte Alternative zu Apples iPhone. Jetzt setzt Samsung die Erfolgsserie mit dem Galaxy S4 fort.

Präsentation


Am Donnerstag wurde Samsungs "Next Big Thing" in der Radio Music Hall in New York der Öffentlichkeit vorgestellt. Passend zum Ort hat man die Präsentation im Stil einer Broadway-Show gehalten, und dafür eigens Broadway-Star Will Chase eingesetzt. Die Show inklusive Sketchen und Tanzeinlagen stoß auf sehr geteilte Meinungen. Wer sich selbst ein Bild davon machen will kann sich die ganze Präsentation, die Samsung auf Youtube hochgeladen hat, hier angucken:



Design und Hardware

Das Samsung Galaxy S4 - ein Lebensbegleiter (life companion) ?

Beim Design wagt Samsung keine großen Veränderungen, es ähnelt dem Vorgänger Galaxy S3 sehr. 
Der Abstand zwischen Gehäuserand und Display ist kleiner geworden, so ist das S4 trotz größerem 5-Zoll-Screen nicht größer als sein Vorgänger. Damit ist es auch das bis jetzt einzige einigermaßen handliche 5-Zoll-Smartphone, welches mit 7,9 Millimetern auch ziemlich dünn ist.
Das Gehäuse besteht weiterhin aus Polycarbonat, wodurch zwar das Gewicht mit 130 Gramm relativ gering bleibt, dafür aber sehr nach Plastik aussieht. Designtechnisch kann das S4 so mit z.B. dem HTC One nicht mithalten. Ein Vorteil ist aber zweifellos der wechselbare Akku, was mit einem Unibody-Aluminium Gehäuse nicht möglich gewesen wäre.


Display
Die größeren Veränderungen liegen in der Hardware. Der 5 Zoll große Super-AMOLED Touchscreen löst mit Full HD, also 1920 x 1080 Pixeln, auf. Das ergibt eine beeindruckende Pixeldichte von 441ppi. Bilder wirken noch schärfer und farbkräftiger als bei seinem Vorgänger. Vor Display-Kratzern wird das S4 durch Gorilla Glas 3 geschützt.


Prozessor und Speicher
Samsung wird das Galaxy S4 in zwei Versionen auf den Markt bringen. In der einen sorgt der 1,9 GHz Quad-Core CPU Snapdragon 600 von Qualcomm für die nötige Rechenpower, die andere Variante verfügt über Samsungs Eigenentwicklung Exynos 5. Der 1,6 GHz Octa-Core Prozessor besteht im Grunde aus zwei Quad-Core CPUs, die je nach Leistungsbedarf eingetzt werden. Unklar ist bisher, welche Variante in welchen Ländern angeboten wird. Unterstützt wird der Prozessor von 2 GByte Arbeitsspeicher.
Speicherprobleme werden Käufer des Galaxy S4 eher nicht fürchten müssen. Das S4 kommt in mehreren Auführungen mit unterschiedlich großem Speicher auf den Markt, jedoch ist dieser per MicroSD-Karte um bis zu 64 GB erweiterbar.


Kamera


Die Kamera knipst Fotos mit 13 Megapixel-Auflösung, Beispielfotos machen einen scharfen und guten Eindruck. Natürlich kann man mit der Kamera auch Videos in Full-HD drehen.
Die Frontkamera löst mit 2 Megapixeln auf. Das Galaxy S4 bietet viele neue Kamera-Funktionen, wie z.B. Sound & Shot, die zu einem Foto bis zu neun Sekunden lang Ton aufnimmt, oder Cinema Photo, womit man einen statischen Vordergrund vor einem bewegten Hintergrund aufnehmen kann.
Vielversprechend klingt auch die als Dual Camera bezeichnete Kamerafunktion. Mit Dual Shot kann man Fotos gleichzeitig mit Front- und Rückkamera aufnehmen, das Bild der Frontkamera wird dann eingefügt, wofür es sehr viele Einstellmöglichkeiten gibt. Außerdem ist das gleichzeitige Filmen mit Vorder- und Rückkamera möglich.





Anschlüsse und Akku
Zu den Neuerungen gehört u.a. WLAN-ac, dass eine bis zu dreimal so schnelle Verbindung wie WLAN-n ermöglicht. Außerdem ist im Galaxy S4, wie auch im HTC One, ein Infrarotsender eingebaut, mit dem das Smartphone in Verbindung mit der App WatchON zur Fernbedienung für Fernseher und andere Unterhaltungselektronik wird.
Das S4 unterstützt wie erwartet LTE, NFC und Bluetooth 4.0, Samsung wird diesmal keine separate LTE-Version verkaufen. Zu den weiteren Anschlüssen gehören Kinke oben, Micro-USB unten, die Lautstärkewippe und der Entsperr-Knopf an der Seite.
Die Akkukapazität des Galaxy S4 liegt bei 2600 mAh, somit sollte es ohne Probleme einen Tag durchhalten.


Neue Softwarefeatures


Als Betriebssystem kommt Android 4.2.2 zum Einsatz, welches Samsung neben seiner Benutzeroberfläche TouchWiz mit vielen weiteren Extrafeatures ausgestattet hat. Somit setzt Samsung den mit dem Galaxy S3 begonnenen Trend zur natürlichen Interaktion mit dem Benutzer fort.

Air View
Bei Air View reagiert der Touchscreen bereits wenn der Finger ca. 2 cm vom Display entfernt ist. Bei Nachrichten, E-Mails oder Kalendereinträgen öffnet sich dann ein Vorschaufenster das über den Inhalt informiert.

Air Gesture
Mit der Gestensteuerung Air Gesture kann man durch einen Wisch in der Luft über dem Display in Fotos und Internetseiten blättern oder Anrufe entgegennehmen. Auf diese Weise ermöglicht Samsung eine völlig neue, berührungslose Form der Smartphone-Bedienung.

Smart Stay und Smart Pause
Die vom Galaxy S3 bekannte Augenerkennung wurde für das S4 weiterentwickelt. Smart Stay schaltet den Bildschirm erst dann ab, wenn man nicht mehr hinsieht. Smart Pause erkennt ebenfalls den Blick des Nutzers und pausiert ein Video sobald dieser nicht mehr auf den Bildschirm blickt.


Mit Group-Play soll sich ein Soundsystem zusammenstellen lassen (Bild: Samsung)
Smart Scroll
Wahrscheinlich sehr praktisch ist Smart Scroll. Hierbei kann man durch Websites oder Texte Scrollen indem man das Gerät kippt. Wenn das S4 erkennt, dass man mit den Augen auf den Bildschirm schaut, ist es dadurch relativ leicht den angezeigten Inhalt nach oben oder unten zu bewegen.


Group Play
Group Play gibt z.B. Musik auf mehreren Geräten gleichzeitig wieder, ein S4 verhält sich dabei wie der rechte Speaker, ein anderes wie der linke, usw. Laut Samsung kann man so ein kraftvolles Soundsystem erstellen. Des weiteren kann man mit Group Play gemeinsam Spiele spielen oder Inhalte teilen.


S Translator
Als nützlich für Touristen präsentierte Samsung die S Translator genannte Übersetzungsfunktion. Diese kann auch gesprochenen Text übersetzten und die Übersetzung dann in Fremdsprache vorlesen.
Es werden zehn verschiedene Sprachen unterstützt, darunter Deutsch, Englisch, Chinesisch und Koreanisch.


Die App S-Health (Bild: Samsung)
Knox
Mit Knox bringt Samsung eine von Blackberry 10 bekannte Funktion auf das Galaxy S4. Die App ermöglicht das Anlegen zweier Nutzerprofile, eins für den geschäftlichen und das andere für den privaten Gebrauch.


S Health
"Bleiben Sie aktiv und fit mit dem Galaxy S4", verspricht Samsung. Dazu wurde die Funktion S Health entwickelt, mit der man tägliche Kalorienzufuhr und -Verbrennung oder sein Gewicht verfolgen kann. Dazu wurde auch passendes Zubehör entwickelt, wie das S Band oder die Waage Body Scale.



Erscheinungsdatum und Preis

Fans von Samsungs Galaxy-Reihe müssen sich nicht mehr lange gedulden. Das Galaxy S4 kommt voraussichtlich im April in die Läden. Es wird in den zwei Farbvarianten schwarz und weiß mit unterschiedlich großem Speicher (16, 32 und 64 GByte) in die Läden kommen. Die UVP für die 16 GByte-Version liegt bei immerhin 749 Euro, dennoch wird man das S4 auch etwas billiger zum Preis von ca. 600 Euro bekommen, ähnlich wie das HTC One und Xperia Z.

Dienstag, 12. März 2013

Spiele Special Teil 2


Heute haben wir verschiedene Apps zum Thema Quiz raten. 
Logo-Quiz: Logo-Quiz ist ein sehr beliebtes Spiel. In dem Quiz Game geht es darum, alle Logos zur erkennen und zu erraten. Dabei gibt es immer welche, die einem nicht griffig sind. Deswegen eignet sich das Spiel sehr gut zum rätseln auch mit Freunden. Fakt ist: Nach einer Zeit macht das Spiel süchtig  
Für Logo-Quiz gibt es mittlerweile auch eine Erweiterung: 
Logo-Quiz 2: Dieses Spiel ist mit vorherigen fast identisch. Es gibt lediglich eine Unterteilung nach Ländern in verschiedenen Stufen. 
Flaggen-Quiz: Nach Logo-Quiz gibt es jetzt auch ein Flaggen-Quiz.  Auch hier gibt es verschiedene Level. Dabei geraten selbst Experten an ihre Grenzen. 
Fußball-Quiz: Auch für Fußballfans gibt es ein Quiz. Dies ähnelt dem Flaggen-Quiz. Hier muss man die Flaggen der Fußballvereine lösen. 
Und sogar für Musikfans gibt es mittlerweile eine spaßige Abwechslung.
Musik-Quiz: Hier bekommt man verschiedene Titel vorgespielt, deren Interpreten und Songnamen man erraten muss. Hier muss man sagen, dass es sehr schwer ist, da einem manche Songs bekannt sind, man jedoch den Interpreten oder den Titelnamen nicht kennt. Die App sorgt dafür, dass man einen Einblick in verschiedene Musikrichtungen bekommt. 

Fazit: Man muss sagen, dass diese Apps sehr lustig sind und für Spaß sorgen, jedoch auch zur Verzweiflung führen, da man manchmal einfach nicht auf die Lösung kommt. Durch verschiedenen Apps wird ein großer Adressatenkreis abgedeckt. Neben diesen Apps gibt es im Google Play Store noch viele weitere. 
Wir empfehlen dabei das Stöbern in den Stores. 
Im Apple Store empfehlen wir die Apps "Logo-Quiz", "Flaggen-Quiz", "Fußball-Quiz" und "Musik-Quiz"  vom Anbieter "symblCrowd GmbH" herunterzuladen, da diese kostenlos und hochwertiger sind, als die andere Quiz.
Im Google Play Store gibt es unterschiedliche Anbieter. Auch hier ist "symblCrowd GmbH" vertreten. Des weiteren sind die Quiz von "bubble quiz games" ebenfalls sehr hochwertig. Des weiteren sind auch diese Apps kostenlos. 

Samsung veröffentlicht erstes offizielles Bild des Galaxy S4

Heute, einen Tag nachdem angeblich echte Bilder des Galaxy S4 in China aufgetaucht sind, hat Samsung auf Twitter ein offizielles Bild des S4 veröffentlicht:


Viel zu erkennen ist auf dem Bild allerdings nicht, lediglich die Umrisse erinnern stark an das S3. Somit ist bestätigt dass Samsung das Design beibehalten will.

Nun ist auf Youtube auch ein erstes Hands-on-Video des Galaxy S4 aufgetaucht. Dieses stammt von der selben chinesischen Quelle wie auch die gestern veröffentlichten Bilder:




Montag, 11. März 2013

Samsung Galaxy S4 - erste Bilder des neuen Top-Smartphones aufgetaucht

Am Donnerstag, dem 14. März (nach deutscher Zeit am Freitag, ein Uhr morgens), wird Samsung das Galaxy S4 in New York vorstellen. Höchste Zeit, noch einmal alle Gerüchte über die Features des kommenden Android-Flagschiffs zusammenzufassen. Nun sind auch Bilder aufgetaucht, auf denen das S4 zu sehen sein soll.

Bilder vom Galaxy S4 aufgetaucht


Dieses Bild wurde zusammen mit einigen anderen in einem chinesischen Forum gepostet. Bei dem Gerät mit der Bezeichnung GT-I9502 soll es sich um die Dual-SIM Version des S4 für den chinesischen Provider China Unicom handeln. Das Gerät auf dem Bild hat eine sehr große Ähnlichkeit mit dem S3, ein paar Veränderungen des Designs sind z.B. am Kunststoff erkennbar. Wie man auf dem Foto gut erkennen kann wird die gesamte Rückseite aus diesem bestehen. Das wurde auch von Samsung offiziell bestätigt - Geräte aus Kunststoff könne man schneller massenweise produzieren und außerdem sei dieser robust.
Der Rahmen hingegen könnte aus Aluminium bestehen.
Im Vergleich zum Galaxy S3 hat sich die Anordnung der Lautsprecher und des LED-Blitzes beim S4 etwas verändert.
Bei diesem Gerät könnte es sich aber um eine Entwickler- und nicht um die finale Version handeln, auch beim S3 hat Samsung vorab mehrere unterschiedliche Prototypen verteilt.
 
Sieht so das S4 aus? Zumindest die meisten Features werden sich bestätigen (Bild: SamMobile)

Zuvor wurde ein interessantes Bild von SamMobile auf twitter veröffentlicht, welches einen guten Überblick über die Features des Galaxy S4 gibt.
Softwaretechnisch wird das S4 mit der Android-Version 4.2 Jelly Bean und Samsungs Oberfläche Touchwiz ausgestattet sein. Das AMOLED+ Display wird ungefähr 5 Zoll groß sein und Full HD Auflösung bieten. Angetrieben wird das Gerät vom Exynos 5450, ein Quad-Core-Prozessor mit zwei GHz Leistung und zusätzlichen 4 Kernen für stromsparenderen Betrieb. Der Prozessor und das Display wurden bereits anfang des Jahres auf der CES in Las Vegas vorgestellt.

Die Hauptkamera macht Bilder mit 13 Megapixeln, die Auflösung der Frontkamera liegt bei 2 MP. Der Akku wird eine Kapazität von 3100mAh haben. Der interne Speicher beträgt wahlweise 16, 32 oder 64 GByte, wahrscheinlich kann man diesen per SD-Karte um zusätzliche 64 GByte erweitern.
Der Arbeitsspeicher hat die Größe von 2 GByte und natürlich unterstützt auch das Galaxy S4 LTE.


"Floating Touch"-Display

Laut SamMobile soll man das Samsung Galaxy S4 ohne direkte Berührung steuern können. Dies ermöglicht Floating-Touch, womit auch das auch das Xperia Sola von Sony ausgestattet ist. Hierbei reagiert der Touchscreen schon, wenn sich der Finger auf wenige Millimeter angenähert hat.

Videos veröffentlicht

Um seinen Fans schon im Vorfeld den Mund wässrig zu machen hat Samsung Trailer-Videos für das Galaxy S4 veröffentlicht. Diese sollen lediglich die Vorfreude auf das kommende Smartphone steigern, ansonsten kann man den wenig aufschlussreichen Videos nur wenig entnehmen. Lediglich das zweite Video deutet darauf hin, dass das S4 in den Farben schwarz und weiß zu haben sein wird.

Sonntag, 10. März 2013

App der Woche Spiele-Special

Für diese Woche wollen wir ein Spiele-Special machen. Dies haben sich einige unserer Leser gewünscht. Unter der Woche verteilt, werden wir euch verschiedene Spiele vorstellen.
Bis Mittwoch stellen wir euch 4 Spiele vor. 

Heute wollen wir euch das Spiel "Real Racing 3" von EA vorstellen. Es ist letzte Woche herausgekommen und wird bereits fleißig gespielt.
"Real Racing 3" ist ein sehr reales Rennspiel, welches der Nachfolger von" Real Racing 2" ist.
Es überzeugt durch die sehr hochwertige Grafik. Man kann 46 verschiedene Automodelle von verschiedenen Automarken, wie BMW, Lamborghini, Audi oder Ford kaufen. Mit den Rennen verdient man Geld. Dabei gilt: Je weiter vorne man ist, desto mehr Geld erhält man. Steht man öfters auf dem Treppchen, werden neue Rennen und Missionen freigeschaltet. Es gibt unter anderem Eliminierungen, Zeitfahrten und Geschwindigkeitsrennen. 
Nach einer Zeit muss man dem Wagen eine Reparatur unterziehen, welches wiederum Zeit und Geld kostet. Außerdem kann man sein Auto "Pimpen", was bedeutet, dass man die  Fähigkeiten wie Geschwindigkeit verbessern kann. 
Es gibt verschiedene Rennsportklassen. Dabei muss man mit der Zeit die dazugehörigen Autos kaufen. 
Das Spiel ist ein toller Rennsimulator, in dem auch kleine Details vorhanden sind und eingebaut wurden. 

Was ebenso überzeugt ist der Preis: EA bietet sein neues Spiel im App Store und Google Play Store momentan noch kostenfrei an!
Wir können dieses Spiel  nur empfehlen. 

Facebook immer unbeliebter - warum viele Nutzer das social Network meiden

Facebook ist die soziale Plattform im Internet. Mit seinen aktuell 967.777.300 hat die Firma unter Leitung von Mark Zuckerberg deutliche Verluste gemacht. Im letzten Monat verließen 3.648.160 Mitglieder das Netzwerk. Ein herber Rückschlag für Facebook, denn viele Nutzer sind sehr unzufrieden. 
Deutschland, welches mit 25.090.540 Usern nur auf Platz 10 im Ranking liegt, hat schon öfter Klage gegen den Konzern, welcher sich in Amerika befindet, eingelegt. Bislang erfolglos.

Es steht schlecht um Facebook, denn durch den missglückten Start an der Börse, den schwindenden Nutzerzahlen und der vielen Kritik, wird viel gespottet. 
Das Netzwerk sei überfüllt. Werbung, Fake-Profile, nutzlose Seiten und Gruppen, die "Datenabzocke" und Speicherung, sowie die Spionageanwendungen. Die Liste lässt sich endlos fortführen. 
Andere Anbieter können deutlicher überzeugen, denn in Sachen Sicherheit schnitt Facebook am schlechtesten ab. Bekannt sind Anwendungen, die private Nachrichten lesen und ausspionieren können. 

Doch nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Zusatzangebote und das Design lässt zu Wünschen übrig. Schlechthin wirkt es einfach nur noch langweilig. Deutlich besser können momentan die Anbieter Twitter, Tumblr, Flickr, etc punkten. Sie sind sicherer und bieten mehr. Generell geht der Trend zu den sogenannten Online-Blog's. 

Jetzt will Facebook mit einem neuen Design die Nutzer bei Laune behalten. Fakt ist: Facebook muss etwas an seinem Image tun, um weitere rote Zahlen vermeiden zu können.




Freitag, 1. März 2013

Neue Features beim Galaxy Note - Android 4.1.2

Endlich ist es da. Besitzer des Samsung Galaxy Notes mussten lange auf das neue Update für Android 4.1.2 Jelly Bean warten, doch jetzt ist es seit gut 2 Wochen per Kies  downloadbar.
Auch wir wollten die neue Software auf unser Testhandy laden, jedoch mussten wir mit einigen Problemen kämpfen. Letztlich landete das Handy in der Reperatur und wurde nun zurückgeschickt.

Im folgendem Artikel werden wir alle Neuerungen des Updates genauer unter die Lupe nehmen.

1. Neuerung: Der Sperrbildschirm

Durch das Update auf Android 4.1.2 wurde auch der Sperrbildschirm zumindest bedientechnisch so verändert, dass beim Aufdrücken und Wischen mit dem Finger kleine Wellen entstehen, die ein realeres Gefühl erzeugen sollen und den Wisch durch eine kleine Wasserpfütze simulieren.
Dies kennt man auch schon von neueren Modellen, wie dem Note 2 und dem Galaxy S3.

Hat man den Bildschirm entsperrt, gelangt man in das Hauptmenü des Gerätes.
Hier wartet die nächste Neuerung: Das Menü

Sartseite
2. Hauptseite

Hier wurde auf der 1. Startseite, der eingestellten Hauptmenüseite das Wetter-Widget verändert. Es wirkt leichter und farbenfroher.



Scrollt man von rechts nach links, kommt man auf die nächste Widget-Seite. Hier wurde das ganze Widget neu gestaltet, welches unserer Meinung nach sehr gut gelungen ist.
Das Widget soll die App S-Note schneller und zugänglicher machen.
Scrollt man noch weiter, erscheint der Kalender, welcher sich optisch nicht verändert hat.
Scrollt man wieder weiter, kommen 2 Seiten, die man noch mit Apps und Widget persönlich gestalten kann.
Insgesamt gibt es 7 verschiedene Seiten.





Durch klicken auf den "Menü-Button", kommt man ins Hauptmenü, das Zentrum des Smartphones.
Hier wurden bereits 56 Apps vorinstalliert. Ob man diese alle braucht, ist fragwürdig. Deinstallieren kann man diese jedoch nicht.
Hier fallen besonders 2 neue Apps auf ( siehe Bild "Paper Artist", "Play Music").
Die App "Paper Artist" ist komplett neu und dient als Bildbearbeitungssoftware, mit der besonders eine bunte Farbgestaltung in verschiedenen Formen und Größen möglich ist.

Haupptmenü
Anwendung "Paper Art"
Wenn sich die App "Paper Art" öffnet, ist das Bild, was man hier rechts sieht, grau. Streicht man nun mit dem S-Pen über das Bild, werden die berührten Bereiche bunt. Auf dem Bild haben wir zur Veranschaulichung alles bunt gemalt. Man kann Bilder aufnehmen, auswählen, die Pinselgröße einstellen, Bilderrahmen einfügen, das erstellte Bild abspeichern und es mit Freunden teilen  (siehe obere Menüleiste).
Unten kann man noch zusätzlich verschiedene Bildarten wählen.
Als 2. sticht die App "Play Music" durch seine Aufmachung ( Kopfhörer) heraus. Die Anwendung gibt es schon etwas länger, ist aber neu gestaltet worden.
Das neue Tastenfeld












Auch das Tastenfeld für das Telefon wurde optisch verändert.
Das Design unterscheidet sich zwar kaum vom alten, wirkt jedoch leichter und moderner.








Benachrichtigungszentrum
Schnelleinstellungen 








Wenn man am oberen Bildschirm ansetzt und dann von oben nach unten herunter scrollt, gelangt man in die Benachrichtigungszentrale oder auch Schnelleinstellungen.
Dies gab es auch vorher, jedoch hat sich das Konzept veränndert.
Oben links werden Zeit und Datum angezeigt. Oben rechts ist das Zahnrad abgebildet, damit man schneller ins Einstellungsmenü gelangen kann.
Darunter findet man die Kurzeinstellungen. Auch diese Leiste kann man hin und her scrollen.
Hier gibt es die Funktionen:
Alt: Wlan, GPS, Ton/Vibrieren/Stumm, Bildschirm drehen, Bluetooth, Neu hinzu gekommen: Mobile  Daten, Ruhemodus, Energie sparen, Multi Window, Sync

Dabei wurde die Option "Multi Window" vom Galaxy Note 2 übernommen.












Anwendungsmanager


Weitere Designänderungen lassen sich am Anwendungsmanager feststellen. Diesen erreicht man weiterhin durch längeres Drücken der Menütaste (mittig).
Drückt  man den untere, linken Button, so öffnet sich der Daten/Ram-Manager. Als 2. Button wird einem "Google Now" angeboten. Sehr praktisch.
Durch Drücken des 3. Buttons werden alle laufenden Anwendungen, wie hier beispielsweise "Telefon" gelöscht und beendet. Dies soll Akku sparen und Übersicht bewahren.
















Geräteoptionen
Drückt man länger auf den On/Off-Knopf an der rechten Seite, so öffnen sich die Geräteoptionen.
Hier hat man folende Auswahlmöglichkeiten.
"Ausschalten", "Datennetzmodus", "Offline Modus", "Neustart", "Stumm","Vibrieren" und "Ton"
Auch hier hat sich lediglich das Design verändert und die Lautstärkeoptionen wurden hinzugefügt.

















All diese neuen Funktionen umfassen das Update auf Android 4.1.2.
Unserer Meinung nach ist das Update sehr gut gelungen und lässt somit das Handy hochwertiger wirken.
Unser Tipp: Man sollte jedoch eine gewisse Zeit von 1-2 Wochen warten, wenn das Update ausgerollt wird, da sonst, wie bei uns viele Probleme auftreten können, aus einem ganz einfachen Grund: das Update ist noch nicht perfektioniert . Durch nachfolgende Verbesserungen seitens der Entwickler dürften diese Probleme nach einer gewissen Zeit nicht mehr auftauchen. Deswegen sollte man immer bei Android Updates warten, wenn diese beispielsweise nur per "Kies" heruntergeladen werden können.
Dies passiert, da die großen Marken, wie hier Samsung oder zum Beispiel Apple immer an neuen Produkten arbeiten und somit den Entwicklern nicht genügend Zeit gegeben wird.