Zusammenfassung der WWDC 2013

Dieses Jahr hat Apple auf seiner WWDC viele Neuheiten präsentiert, u.a. iOS 7 und Mac OS X Mavericks

Galaxy S4 Zoom: Kamera-Smartphone vorgestellt

Samsung hat die Galaxy Reihe um das S4 Zoom erweitert, welches Smartphone und Kompaktkamera vereinen soll

Oppo Find 5 in Europa erhältlich

Das Oppo Find 5 kann nun auch in Europa gekauft werden und könnte Galaxy S4 & Co. Konkurrenz machen

Galaxy Tab 3 mit Intel Prozessor

Samsung hat zwei neue Versionen des Galaxy Tabs vorgestellt

HTC One vs. Samsung Galaxy S4 - Vergleich

Das Samsung Galaxy S4 und das HTC One sind die neuen Top-Smartphones, wir vergleichen sie miteinander...

Sonntag, 12. Oktober 2014

Erneute Hacker Attacke auf Snapchat

Die App Snapchat begeistert mittlerweile mehr als 100 Millionen Nutzer. Bereits im Januar berichteten wir von einem Hacker Angriff beim Messenger Dienst, bei dem Namen und Telefonnummern gestohlen wurden.
Snapchat ist sehr praktisch, denn nachdem man ein Foto geschossen hat, kann der Empfänger dieses maximal 10 Sekunden sehen. Die App wird ständig weiterentwickelt, sodass neue Funktionen immer mehr Nutzer begeistern sollen.
Vergangene Woche gab es allerdings wieder einen Vorfall, bei dem Hacker ihren Angriff gezielt auf den Server von Snapchat gerichtet haben.
Allerdings dementierte Dies das Unternehmen und verwies dabei auf Apps von Drittanbietern.
Apps, wie "SaveMySnaps" oder "SnapSaved", greifen mit dem Account auf den Server zu und fangen Eigene, aber auch Bilder von Anderen ab.
Hier sollen die Hacker zugeschlagen haben, weil diese Apps große Sicherheitslücken aufweisen.

Fakt ist: Mehr als 200 Tausend Bilder von Nutzern wurden gestohlen. Besonders dramatisch ist, dass auch Nacktfotos von Minderjährigen erbeutet wurden.
Die Fotos, die eigentlich direkt verschwinden sollten, werden auf den Servern von Snapchat für maximal 30 Tage gespeichert.
Die gestohlenen Bilder tauchten nun im Online Forum 4chan auf.
Dies ist bereits der zweiter Angriff auf Nutzer, denn vor einiger Zeit tauchten Nacktbilder von Oscar Preisträgerin Jennifer Lawrence auf, nachdem Hacker auf ihre Cloud zugegriffen haben. Auch Rihanna und Kate Upton zählten zu den damaligen Opfern. Nun hat es anscheinend keine Stars, sondern Privatnutzer getroffen.

Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, wie einfach Hacker an private Daten und Bilder herankommen.
Messenger Apps müssen ständig weiterentwickelt werden, um den Angriffen trotzen zu können.
Wichtig: Nutzen Sie keine Apps von Drittanbietern !



Samstag, 11. Oktober 2014

Apple Keynote am 16.Oktober 2014 - Neue Produkte

Nach dem Release der 6. iPhone Generation, sowie der Apple Watch, sollen nun die nächsten Apple Produkte vorgestellt werden.
Bereits von Apple bestätigt, findet am 16. Oktober 2014 eine weitere Veranstaltung statt. Auch diese Veranstaltung soll per Live Stream übertragen werden. Beim letzten Release Event gab es ebenfalls einen Live Stream, allerdings waren die Rückmeldungen zu Diesem eher negativ, denn das Bild blieb ständig stehen, oder die Seite stürzte ab. Apple gab unter Anderem an, dass die Server überlastet gewesen sein sollen.

Welche neue Produkte wird Apple uns vorstellen ?
Wie man Apples Webseite entnehmen kann, soll das neue Betriebssystem für Mac OS X 10.10 Yosemite im Herbst veröffentlicht werden. Dazu würde sich das "Special Event", wie es Apple nennt, sehr eignen.
Ansonsten verhält sich Apple
gewöhnlich geschlossen. Nur eine Information zum Special Event mit der Anmerkung "it's been a way too long" ist zu finden.
Apple kündigt eine Keynote für den 16.Oktober an
Aus diesem Grund wird ordentlich spekuliert, welche Produkte neu erscheinen.

Unseren Mutmaßungen nach, wird Apple ein neues iPad Air, sowie eine neue Generation vom iMac herausbringen.
Das iPad Air 2 soll Gerüchten zufolge noch leichter werden. Außerdem soll auch das Display eine bessere Auflösung bekommen und ein Fingerabdruck Scanner ist sehr wahrscheinlich.
Auch der iMac soll besonders mit einem neuen Display attraktiver wirken. Auf dem Markt findet man bereits Flat-Screens mit 4k Displays. Es wird gemutmaßt, dass Apple ein 5k Display verbauen will. Dies würde bedeuten, dass das Display eine mögliche Auflösung von 5.760 x 3.240 Pixel besäße.
Auch die Software könnte an den iMac angepasst werden. Apple Software, wie iMovie oder Final Cut Pro könnten so optimiert werden, dass man auch hochauflösende Bilder und Videos bearbeiten kann.

Herbe Rückschläge in der Produktion
Wie bekannt wurde, hat Apples Zulieferer Insolvenz angemeldet. Die Gründe dafür verschweigt das Unternehmen. Für Apple könnte dies bedeutet, dass sich der Produktionszeitraum verkürzt und die Produkte später geliefert werden als geplant. 
Auch die Aktien sind in den letzten Tagen gesunken. Durch die Pannen beim iPhone 6, insbesondere dem iPhone 6Plus, welches sich problemlos verbiegen lässt und des Betriebssystem iOS 8, 8.0.1 und 8.0.2, welches viele Bugs aufweist und einige Geräte zum Abstürzen gebracht hat, hat Apple momentan einiges gutzumachen.

Special Event in Amerika, Asien und Europa geplant
Wie im letzten Jahr auch, wird Apple wohl nicht nur im Flint Center in Cupertino die neuen Geräte präsentieren. Weitere Event Orte, unter Anderem auch Berlin, seien vorgesehen.
Hierbei wird aber nur das Haupt Event in Cupertino übertragen werden.

Wir sind gespannt auf Apples neuen Produkte. Besonders spannend wird, ob OS X Yosemite ein würdiger Nachfolger von OS X Mavericks wird. Ein ähnlicher Fehlstart, wie beim iOS 8 Release wäre für Apple sehr negativ zu werten. 
Software Developer sollten ihre Betriebssysteme entwickeln und sich dabei mehr Zeit lassen, damit keine Fehler auftreten und die Geräte keinen Schaden tragen. 


Donnerstag, 9. Oktober 2014

App des Monats - Immowelt



In diesem Monat möchten wir eine neue App vorstellen, die in den Bereich "Wohnen" fällt.
Suchen sie eine neue Wohnung, ein Haus, oder möchten sie ihr Eigenheim verkaufen ? 
Dann ist diese App genau das Richtige !

Mit immowelt haben sie Angebote kompakt zusammengefasst in einer App auf ihren Geräten.
Um gezielte Angebote zu finden, können sie ihre Suche filtern, sodass sie nur die Angebote sehen, die sie wirklich interessieren. 

Das Hauptmenü ist sehr übersichtlich, sodass die Bedienung sehr unkompliziert ist. 
Das Hauptmenü der immowelt-App: iPad


Wir haben die App sowohl im Google Play Store, als auch im Apple App Store heruntergeladen und getestet. 
Wir haben die App natürlich getestet. Gesucht haben wir Angebote für eine Mietwohnung in Düsseldorf mit einer 2-3 Zimmern und max 100qm. Zu diesen Suchkriterien haben wir passende Angebote bekommen.
Sehr einfach und übersichtlich: Der Suchfilter für Angebote
Angebote, die für einen relevant sind, kann man abspeichern, sodass sie im Merkzettel abrufbar sind.
Über den Suchverlauf kann man sich seine zuletzt angesehenen Objekte erneut anschauen.
Für manche Menüpunkte benötigt man einen Account, der schnell erstellt ist.
Hierfür registriert man sich mit seinen persönlichen Angaben, einem Nutzernamen und einem Passwort, sodass man auch unter "Meine Anzeigen" eigene Annoncen einstellen kann.

Über einen weiteren Menüpunkt, dem "Sonnenbalkon", wird in der App die Sonnenposition angezeigt.
Osten = Morgensonne
Süden = Mittagssonne
Westen = Abendsonne

Für manche Käufer ist dies ein wichtiges Kriterium, da sie die zum Beispiel die Mittagssonne im Vorgarten haben wollen. Hierbei verändern sich auch die Farben auf dem Display, wenn man das Gerät in die verschiedenen Himmelsrichtungen hält.

Fazit:
Die App ist sehr praktisch für Käufer und Verkäufer. Durch die große Vielfalt an Angeboten, können auch Firmen geeignete Gewerbeflächen suchen.
Die Menüführung in der App ist sehr einfach, da das Menü gut strukturiert ist. Der Angebotsfilter funktioniert einwandfrei, sodass man viele Angebote erhält. Weitere Features wie der "Sonnenbalkon" oder der "Merkzettel", machen die App praktischer.
Weiteres positive: Die App ist für alle Betriebssysteme entwickelt und downloadar.

ZUM DOWNLOAD:

Für weitere Informationen klicken sie bitte hier: Immowelt App Info
Der Download ist für alle Betriebssysteme kostenfrei.
Des Weiteren finden sie alle Links direkt zur App.

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